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Cobocs erste bundesweite Werkstatt-Schulungstour macht Lust auf mehr
Erstmals tourte der Heidelberger E-Bike-Spezialist Coboc GmbH & Co. KG mit einer eigenen Werkstatt-Schulungstour durch Deutschland. Die diesjährige Workshop-Premiere »on Tour« fand gestaffelt in drei Städten statt. Sie soll künftig im jährlichen Turnus wiederholt werden.
Coboc spricht von einer gelungenen Werkstatt-Schulungstour-Premiere, an der gut ein Drittel der bundesweiten Fachhandels-Partner teilgenommen haben.Foto: Coboc

Während bei der bereits traditionell jährlich stattfindenden Coboc Dealer Convention die Themenschwerpunkte auch im Handel und Vertrieb liegen, steht bei der neuen Werkstattschulung in erster Linie der technische Support beim Fachhändler im Fokus.
Der Gedanke, eine Werkstatt-Schulung mit jährlich wechselnden inhaltlichen Schwerpunkten zu initiieren, wurde von Coboc gemeinsam mit den Fachhändlern entwickelt. In Feedback-Gesprächen von Coboc wurde deutlich, dass viele Händler beim technischen Service durchaus gerne direkt Hand anlegen und daher mit mehr Know-how zu den Coboc-E-Bikes ausgestattet werden möchten.
Dazu Jonathan Sandritter in seiner Rolle als Lead-Position bei Coboc im Bereich Service: »Wir wollen erreichen, dass unsere Händler die wichtigsten Services an unseren Bikes selbst vornehmen können und dabei genau wissen, was sie tun. Das trägt dazu bei, unseren Kundensupport schneller und effizienter zu gestalten sowie unsere Händler zu professionalisieren.«
Um seine Fachhandels-Partner beim Werkstatt-Service bestmöglichst zu unterstützen, tourte Coboc Anfang des Jahres für insgesamt zehn Tage quer durch die Republik. Ziel der neuen Workshop-Reihe, die neben dem Unternehmens-Standort in Heidelberg erstmals auch in Bremen und Berlin Station machte, war die gezielte Anleitung der Coboc-Händler. Somit sollen sie eine Reihe an Reparaturen der Elektronik für den Endkunden direkt vor Ort vornehmen können. Dazu zählen unter anderem »der Aus- und Einbau des hauseigenen Coboc Electric Drive Systems sowie der User Interfaces, die Diagnose und der Tausch von Elektronik-Teilen oder Lichteinheiten, der Service von Motoren sowie die eigenständige Durchführung von Software-Updates«.
Diese Art der Schulung soll künftig die Wartezeiten auf allen Seiten verkürzen. Da bei der Elektronik in vielen Fällen der Transport ins Headquarter nach Heidelberg erspart bleiben kann, verbessere sich auch gleichzeitig der Kundenservice.
Gut ein Drittel der Coboc-Fachhandelsvertreter nahmen an dieser Auftakt-Schulung mit rückblickend viel positivem Echo teil. »Die Workshops sind überaus praxisnah konzipiert gewesen. Zudem waren die Teams durch die Aufteilung über mehrere Gruppen und Standorte angenehm überschaubar, sodass die Inhalte gut aufgenommen sowie individuell behandelt werden konnten. Davon haben wir nachhaltig profitiert und fühlen uns für die Praxis gut gerüstet«, freute sich zum Beispiel André Schreiber vom Radhaus Potsdam.

Text: Jo Beckendorff/Coboc

 

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