Firmen-Teambekleidung ist auf dem Vormarsch – nicht nur weil sie gut aussieht. Händler profitieren in verschiedenen Richtungen davon, das eigene Firmenlogo auf der Radbekleidung zu zeigen…
Der Kunde wirbt für die Firma: Verkauft man ein Bekleidungsset, auf dem das eigene Logo prangt, oder gibt es das als Dreingabe zu einem Radkauf, wird die Firma nach außen sichtbar. Um möglichst günstig an die Bekleidung zu kommen, setzen Händler gerne so viele Sponsoren wie möglich oder ihr Logo in maximaler Größe auf das Trikot. Dass er so zur fahrenden Litfaßsäule wird, entgeht dem Kunden meist nicht und die Kleidung landet schnell im Schrank. Neben der Optik muss also auch die Qualität stimmen. Niemand fährt gerne mit Kleidung, die die Funktion einer Plastiktüte hat.
Dowe Sportswear hat Teambekleidung seit 2004 im Sortiment. Qualität und Individualität zu bezahlbarem Preis ist das Motto. Die einzelnen Ebenen bis zur Winterjacke sind aufeinander abgestimmt. Die hauseigene Grafikabteilung bietet neben vielen Grunddesigns die Möglichkeit, komplett individuelle Entwürfe anzufertigen und Kunden entsprechend zu beraten. Windwesten werden gern als Firmenbekleidung gewählt, weil sie besonders klein verstaubar sind und schnell aus der Trikottasche gezogen werden können.
Neu im Programm sind Freeride– und Downhillshirts aus atmungsaktivem Funktionsmaterial und bedruckbaren Mesh-Einsätzen, komplett individuell gefertigt. Zu den Kunden zählen neben diversen Radhändlern und Teams auch Audi, Liebherr und Radon.
Die Zusammenarbeit mit lokalen Teams und Vereinen bringt Händlern Vorteile. Kümmert man sich als Händler um die Produktion der Teambekleidung und tritt als Hauptsponsor auf, so bindet man die Teammitglieder an die eigene Firma. Radhändler erhalten als Bonus für den Zeitaufwand eine Provision in Höhe von 10 bis 15 Prozent für die Abwicklung im Namen des Teams.
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