E-Bike-Flitzer von PG-Bikes erobert Amerika

Das schnellste, leichteste und wohl auch teuerste E-Bike der Welt kommt aus Deutschland – genauer gesagt aus Regensburg. Behauptet zumindest Macher PG-Bikes. Diese Message haben die Regensburger mittlerweile bis nach Amerika getragen. So ließen erste Anfragen und Interessensbekundungen aus dem Land der unbegrenzten Möglichkeiten nicht lange auf sich warten. Auch dabei: Viele Stars und Prominente der US-Unterhaltungsindustrie, wie zum Beispiel der bekannte und beliebte Showmaster und Entertainer Jay Leno, der das „Blacktrail-Bike“ von PG-Bikes auch gleich einmal persönlich testete und sogar auf seiner in Amerika sehr beliebten und oft geklickten Internetseite Jay Leno´s Garage (www.jaylenosgarage.com) präsentierte.

Gemeinsam mit Evil Jared von der US-Band The Bloodhound Gang, der den Vertrieb von PG-Bikes in den USA unterstützen wird, tourten PG-Geschätsführer Manuel Ostner und PG-Representative Bob Harrell mit dem derzeit schnellsten und leichtesten E-Bike der Welt von L.A. bis zum Big Apple, New York City. Bei der kürzlich erst zu Ende gegangenen US-Road-Tour mit dem Blacktrail-Bike machten sie nicht nur die Bekanntschaft von so manchen amerikanischen Prominenten wie eben Jay Leno, sondern trafen sich auch mit einigen Hollywood-Größen und Managern, die an dieser Stelle laut PG-Pressemeldung „leider noch nicht namentlich genannt werden können“, zu Kooperationsgesprächen.

Auch die Jungs der aus dem TV bekannten US-Custom-Firma West Coast Customs standen auf der Tourplanung und waren von dem Bike aus Deutschland begeistert. Sie werden den Vertrieb von PG-Bikes in Amerika, Malaysia und Japan tatkräftig unterstützen und planen auch schon zusammen mit PG-Bikes weitere gemeinsame Projekte.

Egal wo das innovative und futuristische Bike Made in Germany auftauchte – es zog sofort die Blicke der Passanten auf sich und die Augen so mancher eingefleischten amerikanischen PS-Fans fingen an zu leuchten. Ein Vollcarbon-E-Bike, das circa 100 km/h fährt, nur 20 Kilogramm wiegt und 59.500 Euro kostet – so etwas hatte kaum einer aus deutschen Landen erwartet.

– Jo Beckendorff –

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