Seit Freitag, 12.2. ist das druckfrische Sonderheft „ElektroRad“ des Magazins aktiv Radfahren im Handel. Mit einem Umfang von fast 210 Seiten ist es das dickste Magazin, das die aktiv-Radfahren-Redaktion jemals produzierte.
Chefredakteur Daniel Fikuart hatte schon vor einem Jahr eigens für Elektrorad-Themen ein eigenes Team gebildet mit Testleiter und Technik-Experten. Dieses Team probierte knapp vier Monate lang 40 Räder aus fünf Gattungen aus. Neben zwei Ebenen-Tests mussten die Strom-Flitzer einen Stadtzyklus sowie einen Bergtest bestehen. 16 Testfahrer legten insgesamt 8.000 Kilometer zurück. Die Testbriefe sind ganzseitig angelegt. So bleibt ungewöhnlich viel Raum für die Darstellung des Rades, seiner Details, ein tiefergehendes Testprotokoll und viel Text zur Beschreibung.
Kaufberatung pur … und ein Katalogteil
Das „ElektroRad“-Spezial mit seinem modern gehaltenen, sehr ansprechenden Layout überzeugt den Leser über den Test hinaus mit wichtigen Kaufberatungsthemen: Breiten Raum nimmt „Alles über Akkus“ ein, in dem die Redaktion nicht nur über die unterschiedlichen Systeme aufklärt und deren Vor- und Nachteile darstellt, sondern auch Tipps für den richtigen Umgang gibt. Ebenfalls im Fokus der Leser: das Thema „Alles über Antriebe“. In diesem Kapitel erläutert die Redaktion die Unterschiede, Vor- und Nachteile von Front-, Mittel- und Heckmotoren, spricht leicht verständlich über Steuerungssysteme sowie Software und gibt Kaufempfehlungen.
Ein Artikel über gesetzlichen Bestimmungen, zwei Firmenreportagen (TranzX/JD und Flyer/Biketec) und Zukunftsvisionen machen das Magazin abwechslungsreich, informativ und rund. Ein großer Katalogteil über 29 Seiten mit 120 Rädern schließt das Magazin ab.
Zweites Spezial im Juni
Damit aber nicht genug. Ab April startet aktiv Radfahren den „ElektroRad-Frühjahrstest“, dessen Ergebnisse in einem zweiten Spezial veröffentlicht werden. „Das angepeilte Erscheinungsdatum liegt Mitte Juni, damit folgen wir dem Wunsch der Industrie“, erklärt Fikuart. „So kann das zweite Spezial zusätzliche Kaufanreize schaffen.“
Starke Resonanzen nach wenigen Stunden
Fikuart berichtet über sehr positive Signale aus dem Handel schon kurz nach Erscheinen. „So ein Heft können wir prima auslegen, das geben wir den Kunden mit, denn es erleichtert uns optimal das Verkaufen von Elektrorädern“, fasst er mehrere Reaktionen von Fachhändlern zusammen. Markus Kreupl vom Fahrrad Fachmarkt Kreupl GmbH im oberbayerischen Weilheim etwa schickte dieses Mail: „Wir sind der größte Elektrofahrrad-Händler südlich von München und lesen immer gerne Ihre Sonderauflagen zum Thema Elektrofahrrad. Auch unseren Kunden empfehlen wir seit Jahren Ihr Heft, wenn es um Infos zum Elektrofahrrad geht. Speziell die neue Auflage 01/2010 ist hervorragend aufgemacht und sehr informativ.“
Gut zu wissen: Die „ElektroRad“-Mutter Bielefelder Verlag bietet für Elektrorad-affine Händler spezielle Vergünstigungen für Wiederverkäufer an. Anfragen an: edeltraut.wittland@bva-bielefeld.de