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Fahrrad.de-Macher expandiert auch mit Outdoor ins Ausland

Das Esslinger Multishop E-Commerce Unternehmen Internetstores AG – u.a. Macher von Fahrrad.de & Co. – baut nach erfolgreicher Expansion seines virtuellen Fahrradgeschäfts ins europäische Ausland jetzt auch sein Geschäft im Bereich Outdoor aus. Der firmeneigene Camping- und Outdoor-Onlineshop Campz ist fortan auch in Österreich, Frankreich, der Schweiz und den Niederlanden mit entsprechenden Shop-Pendants vertreten.


Durch die Expansion des Onlineshops Campz ins europäische Ausland werden nun auch Kunden aus Österreich, Schweiz, Frankreich und den Niederlanden mit einem speziell zugeschnittenen virtuellen Outdoor-Shop bedient. Muttersprachler der jeweiligen Länder kümmern sich direkt am Standort Esslingen um die zielgruppengerechte und länderspezifische Anpassung von Campz an das entsprechende Nachbarland.

Bereits seit Ende 2009 expandiert das schwäbische Unternehmen Internetstores AG mit Onlineshops ins europäische Ausland. Unter dem Namen Bikester ist der Fahrrad-Spezialist Fahrrad.de ebenfalls in Österreich, Frankreich, der Schweiz und den Niederlanden vertreten. Zudem kennt man bereits den Fitness-Onlineshop des Unternehmens Fitness.de auch als Fitster.at und Fitster.ch in Österreich und der Schweiz.

Im Inland läuft das Fahrradgeschäft über Fahrrad.de sowie diversen Zielgruppen-Shops wie
Bikeunit.de und Bruegelmann.de. Der von Internetstores AG weltweit allererste lancierte E-Bike-Onlineshop E-Ways wurde allerdings gerade still und leise beendet bzw. auf Fahrrad.de verlegt. Das und die genauen Hintergründe wurden bisher nicht vom Unternehmen kommuniziert. Es wird aber vermutet, daß die Esslinger mit diesem virtuellen Zielgruppen-Store einfach etwas zu früh dran waren.

Wie auch immer: „Mit Campz ins Ausland zu expandieren, war ein wichtiger und logischer Schritt“, wird der Interstores AG-Gründer und -Vorstandsvorsitzende René Marius Köhler in einer Pressemitteilung zitiert. Die Weichen dafür wurden bereits im Januar gestellt, als mit einer Investition von 4,5 Millionen Euro der Logistikausbau voran getrieben wurde (der RadMarkt berichtete). Durch die Umstellung auf den automatisierten Versand steige die Tagesleistung von bisher maximal 2.500 versendbaren Paketen im Einschichtbetrieb auf jetzt 12.000 Sendungen im Zweischichtbetrieb.

– Jo Beckendorff –

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