Trotz schwieriger Rahmenbedingungen wie Ukrainekrieg und Konsumverzicht durch Inflation laufe es für den Fahrradmarkt nicht schlecht: »Die Inflation verliert so langsam an Dynamik, Preissteigerungen lassen in manchen alltäglichen Bereichen etwas nach und der Fahrradmarkt profitiert noch langfristig vom Boom der letzten Jahre: Besonders durch das Wachstum von E-Bikes werden zukünftig weiterhin Serviceleistungen wie Reparaturen und Wartungen beansprucht, damit steigt gleichzeitig der Bedarf an Fahrradzubehör«, schreiben die Studienmacher. Schon für das laufende Jahr 2024 wird wieder ein leichtes Plus erwartet.
Die Studie geht unter anderem folgenden Fragestellungen nach:
- Wie haben sich in Zeiten von Preissteigerungen die Preise für den Fahrradmarkt entwickelt und in welche Ausgabenbereiche fließen aktuell die Konsumausgaben?
- Welche Warengruppen waren bzw. sind vom Umsatzrückgang besonders betroffen?
- Wie entwickeln sich die Vertriebsformen bei kurzzeitig nachlassender Nachfrage?
- Wird der Onlinehandel auch für den Fahrradmarkt mehr Fahrt aufnehmen?
- Wird sich der Boom von E-Bikes fortsetzen oder war dies nur ein vorübergehender Trend?
- Welche Prognosen wird der Markt bis 2028 verzeichnen?
- Wird sich die Erfolgsgeschichte des Fahrradmarktes zukünftig wieder fortsetzen?
- Welche Warengruppen und welche Vertriebsformen (Fachhandel, Fachmärkte, Versender/Internet-Pure-Player, SB-Warenhäuser/Verbrauchermärkte, Bau/Heimwerkermärkte, Sonstige Anbieter) gelten zukünftig als Gewinner oder Verlierer?
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