FESI-Generalversammlung gibt Richtung vor
Geht in die zweite Amtsperiode: Der in Rom wieder gewählte FESI-Präsident Luca Businaro.

Vom 17. bis 18. November diskutierten die Repräsentanten des Europäischen Sportartikel-Industrieverbandes FESI auf ihrer alljährlichen Generalversammlung über die Wertigkeit ihrer bisherigen Verbandstätigkeiten sowie über die Zukunftsaktivitäten für den Zeitraum 2016 bis 2019. Die Generalversammlung 2016 hatte nach Rom geladen. Ein weiterer Ordnungspunkt war die Wahl des Vorstands und des Präsidenten.

Mit Blick auf 2019 will FESI weiterhin gegenüber der Politik die Stimme der europäischen Sportartikel-Industrie sein, die körperliche Aktivität promotet und für weiteres Wachstum seiner Mitglieder »auf allen Kanälen« sorgen will.
Deshalb werde man mit seinen elf »Working Committees« weiterhin beste Lobbyarbeit leisten. Des Weiteren sollen drei neue Arbeitsbereiche aufgebaut werden. Zum einen soll der Servicesektor mit einer einheitlichen klaren Strategie expandieren. Dazu gehören zum Beispiel regelmäßige Trainingsseminare und Webinars. Zum anderen sollen sowohl die Beziehungen zu den nationalen Sportverbänden als auch zum Weltverband WFSGI intensiviert werden. Last but not least will man innerhalb der Sportartikel-Industrie mehr in Richtung »Verantwortlichkeit und Sportintegrität« arbeiten.
Als Fesi-Präsident wurde Luca Businaro (Bild) in seinem Amt wieder gewählt bzw. bestätigt.
Mehr Info unter www.fesi-sport.org.

Text: Jo Beckendorff/FESI, Foto: FESI

 

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