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Garmin 2013: Größte Geschäftssparte flop, alle anderen top

Navigationsgeräte-Weltmarktführer Garmin Ltd. hat das Geschäftsjahr 2013 mit einem gegenüber dem Vorjahr leichten Umsatzminus von 3 Prozent auf nunmehr 2,63 Milliarden US$ (1,92 Milliarden Euro) beendet. Weiterhin hauptsächlich verantwortlich für die Flaute: Der mit Abstand größte Geschäftsbereich Automotive/Mobile. Alle anderen (allerdings kleineren) Geschäftsbereiche konnten ein kombiniertes Plus von guten 9 Prozent einfahren

Das Gesamtergebnis 2013 in genauen Zahlen: Die Sparte Automotive/Mobile brachte es auf einen Umsatz von 1,30 Milliarden US$ (950,59 Millionen Euro, minus 13 Prozent). Der Bereich Outdoor (inkl. Fahrrad-Navigation) kam auf 410,99 Millionen US$ (300,06 Millionen Euro) plus 2 Prozent), der Bereich Aviation auf 339,34 Millionen US$ (247,75 Millionen Euro, plus 16 Prozent), der Bereich Fitness auf 356,28 Millionen US$ (260,12 Millionen Euro, plus 11 Prozent) und der Bereich Marine auf 222,93 Millionen US$ (162,75 Euro, plus 7 Prozent).
Das Betriebsergebnis schaffte es auf 574,03 Millionen US$ (419,09 Millionen Euro – Vorjahr: 604,16 Millionen US$ = 441,10 Millionen Euro). Der Nettogewinn lag bei 612,41 Millionen US$ (447,13 Millionen Euro – Vorjahr: 542,403 Millionen US$ = 396,05 Millionen Euro).

Text: Jo Beckendorff

 

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