Gazelle-Hausmesse mit Endverbrauchern: Experience Day
Aufgalopp für Gazelle in der großen Halle der Tobit Software in Ahaus unweit der niederländischen Grenze.

Klassische Hollandräder in futuristischem Ambienteein reizvoller Kontrast. Allerdings bietet das Gazelle-Sortiment auch sehr modern anmutende Fahrräder. Das alles war am ersten März-Wochenende in der Haupthalle der Tobit Software in Ahaus zu besichtigenauch für Endverbraucher, die am Sonntag Zutritt hatten

„Nachdem wir die Zielmarke von 1.500 Besuchern schon am frühen Nachmittag erreicht hatten, haben wir aufgehört zu zählen“, berichtete Gazelle-Deutschland-Chef Andreas Jansen. Drei Tage Radiowerbung mit 40 Spots reichten, um diese Anzahl an Endverbrauchern dorthin zu locken. „Experience Day“ nannte sich das Unterfangen, dessen Erfolg sich auch an den vielen Probefahrten ablesen lässt. Die Händler im Umkreis berichten von Fahrradverkäufen in den folgenden Tagen an Kunden, die den Experience Day besucht haben. Das bestätigt den Erfolg dieser Idee, mit denen man den Fahrradhändlern auch mehr Kunden zuführen will. Die Hausmesse hatte es schon bisher gegeben, den Experience Day zum ersten Mal.
Händler wie Endverbraucher zeigten auch Interesse am klassischen Trekkingrad ohne Motor – und bekamen etwas zu sehen. Denn Gazelle hat neue Trekkingräder ins Programm genommen, dafür auch zwei neue, leichte Rahmen konstruiert.
Kürzlich wurde der Gazelle-Außendienst erweitert, um weitere Gebiete abzudecken. In Bayern ist jetzt Mathias Heun unterwegs, Baden-Württemberg deckt Tamas Kauffmann ab, und Anja Grunow bereist den Postleitzahlenbereich drei, also von Magdeburg über Bielefeld bis Gießen. Diese drei Vertreter waren ebenfalls in Ahaus zugegen.
www.gazelle.de
Text/Fotos: Michael Bollschweiler


 Mehr dazu in der April-Ausgabe des RadMarkt.

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