Accell-Tochter Ghost Bikes startet 2011 mit seinem neu gegründeten Werksteam, dem Ghost Factory Racing Team, durch. Damit sämtliche Neuigkeiten und Aktivitäten in und um das Team allen Radsportbegeisterten professionell vermittelt werden, holten sich die Waldsassener die Agentur !wow-Projects mit an Bord. Dahinter steht Uli Kick (www.ulikick.com), der mehr als zwanzig Jahre Erfahrung im internationalen Sportmarketing vorweisen kann. Das „Ghost Factory Racing Team“ wird von Kicks Know-how in der
Markenkommunikation, das er sich bei Marken wie Adidas, Reebok und Puma erworben hat, ebenso profitieren wie vom ausgezeichneten weltweiten Netzwerk des selbst passionierten Mountainbikers.
Über Facebook, Website, E-Mails, Foto-Downloads, Mailing-Aktionen sollen jetzt das ganze Jahr über aktuelle, professionell aufbereitete Themen und Informationen vor und hinter den Kulissen des Teams angeboten. Auch abseits des Rennbetriebs werden mit den Team-Partnern Trainings-, Ernährungs- und Motivations-Themen für Szenen-Insider und allgemein Sport- und Fitnessbegeisterte
angegangen.
Neu im Team ist übrigens die Schweizer Europameisterin Katrin Leumann. Sie fährt zusammen mit den bisherigen Stammfahrerinnen Lisi Osl, Anja Gradl und Mona Eiberweiser. Die Junioren-Nationalfahrerin Johanna Techt komplettiert das Team.
Warum sich Ghost selbst nach dem Aus von Olympiasiegerin Sabine Spitz (wechselte zu Haibike) noch stärker im MTB-Sport engagiert und das Ghost Factory Racing Team gründete, erklärt Ghost-Geschäftsführer Klaus Möhwald: „Nach den Erfahrungen im vergangenen Jahr haben wir nun die Zügel selbst in die Hand genommen und erzielen fantastische Win-Win-Situationen: Zum einen investieren wir in eines der besten Frauen-Teams, das uns bei der technischen Weiterentwicklung und Perfektionierung unserer Bikes hilft. Zum anderen hat ein hochwertiges Netzwerk aus Unternehmen, Partnern und Freunden bereits in der Planungsphase die Synergien des vertrieblichen und nachhaltigen Wertschöpfungsprozesses im Kommunikationskonzept mit dem Team erkannt und sich dem Projekt spontan angeschlossen.“
– Jo Beckendorff –