Nach der Erststudie zum deutschen E-Bike-Angebotsmarkt in 2014 blicken das Marktforschungsportal Mod21 und das Online-Vergleichsportal für E-Bikes und Pedelecs Greenfinder nun erstmals auf den E-Bike Markt in ganz Europa. Das Gesamtwerk ist somit sowohl in deutscher als auch englischer Sprache erhältlich.
Laut Greenfinder habe man zusammen mit Mod21 eine unabhängige Studie über den aktuellen Entwicklungsstand rund um das Thema E-Bike entwickelt. Sie sei »eine umfassende Erweiterung und Aktualisierung der bereits 2014 für den deutschen Markt durchgeführten Marktanalyse«. Diesmal würden europaweite Marktentwicklungen aufgezeigt sowie Veränderungen der Marktstruktur oder von Modellmerkmalen in einzelnen Nutzerkategorien wie City, Trekking oder Mountainbike aufgedeckt. Der Marktreport sei modular aufgebaut und bietet so die Möglichkeit, sich selektiv je nach Wunsch-Thema zu informieren.
Die einzelnen zu erwerbenden Module sind:
Modul A: Nachfrage E-Bikes in Europa (Kostenpunkt: 200 Euro)
Modul B: Ausstattung und Merkmale E-Bikes (960 Euro)
Modul C: Herstellung und Anbieter von E-Bikes (960 Euro)
Modul D: Antrieb und Komponenten von E-Bikes (960 Euro)
Modul E: Suchverhalten von E-Bike-Interessenten (280 Euro)
Für einen detaillierten Überblick zum E-Bike Markt in Europa empfehlen die Macher der Studie, eine Lizenz für das Gesamtwerk zu bestellen. Die ist für 2.480 Euro zuzüglich Mehrwertsteuer zu haben.
An wen wenden sich nun Mod21 und Greenfinder mit ihrer E-Bike-Marktstudie Europa 2015 genau? »Die vorliegende Studie dient Akteuren im E-Bike Markt wie Herstellern von E-Bikes, Komponenten oder lnfrastruktur-Anbietern als Informationsbasis zur strategischen Marktpositionierung oder zur Betrachtung des Markt- und Wettbewerbsumfeldes. Auch Unternehmen und Organisationen, die sich einen Einblick in diesen Wachstumsmarkt verschaffen wollen, können von der aggregierten Zusammenfassung des E-Bike Angebotsmarktes profitieren. Die Analyse schafft Transparenz bei der Vielzahl an E-Bike-Modellen und richtet sich somit auch an Fahrzeughersteller und -händler, Energieversorger, Beratungsunternehmen, Städte und Gemeinden, Tourismusdienstleister, Unternehmen mit Mitarbeiterfuhrpark, etc.«
Mehr Info erhalten sie hier.
Text: Jo Beckendorff, Abb.: Greenfinder