Der Workshop richtete sich vor allem an die »Entscheider:innen« im Handel – also an die für diese Prozesse und das Budget verantwortlichen Mitarbeiter:innen. Diese können nun mit den gewonnenen Erkenntnissen nachhaltige Veränderungen in den Werkstätten anstoßen.
Die erarbeiteten Service-Maßnahmen sollen in der etwas »ruhigeren« Jahreszeit genutzt werden, die Werkstatt und deren Prozesse für den Ansturm im Frühjahr zu optimieren – laut Specialized Germany »zum Beispiel in Bezug auf die Steuerung des Kundenstroms, eine effizientere Organisation und Terminvergabe, die Werkstatt als Tool zur Profilierung des Betriebs und die Entwicklung hin zum Profit Center«.
Über den Tellerrand geschaut
Natürlich liegt bei den Service+ Schulungen von Specialized ein Fokus auf der konkreten Schulung von Turbo E-Bikes der Marke sowie zu den dafür spezifischen Abläufen in der Fahrrad-Werkstatt. Für diesen Termin stand zudem ein Perspektivenwechsel an: Es wurden Lehren aus verwandten Industrien analysiert und für die Bike- Branche anwendbare Ideen entwickelt.
Somit war neben den auf Turbo E-Bikes spezialisierten Service-Betreuern von Specialized – den sogenannten »Turbo Field Specialists« aus dem gesamten Marktgebiet der Specialized Germany GmbH – die Leitung der Workshops in den Händen von zwei Experten aus der service-intensiven Automobil-Branche. Dipl. Betriebswirt Klaus Heinrich ist seit mehr als 25 Jahren selbständiger Berater in verschiedenen Handelsbranchen. Kfz-Meister und -Betriebswirt Mathias Bronner hat 25 Jahre Erfahrung als Autohaus-Inhaber im Rücken. Sie berichteten, wie es in Sachen Service und Qualität in ihrer Branche aussieht.
Mehr Info zum Service+-Programm von Specialized Germany über diesen Link.
Text: Jo Beckendorff/Specialized Germany