Hartje: „Nur geprüft ist wirklich sicher“

Mit dem Start in die neue Saison hat die Hermann Hartje KG die hausinternen Kriterien in Sachen Qualitätsüberprüfung für ihre sämtlichen Eigen– und Vertriebsmarken verfeinert

Kollektiv geprüft wird mit Hilfe eines klar strukturierten, achtseitigen Maßnahmenkataloges (Grobprüfung), der zusammen mit der Hermes Hansecontrol Group erarbeitet wurde. Martin Claus, der Leiter der Abteilung und sein Team haben es sich in diesem Zuge zur Aufgabe gemacht, alle in Hoya gefertigten Modelle sowie die Produkte der Vertriebsmarken noch genauer mit reproduzierbaren Prüfmethoden auf ihre Verbrauchersicherheit zu testen.
Zudem werden alle Modellneuheiten jetzt einer besonderen, deutlich aufwendigeren Feinprüfung unterzogen. Im Falle der Vertriebsmarken würde diese mit dem Lieferantenbesuch und der Analyse der Fertigungsbedingungen vor Ort beginnen. Ziel sei ist, „die markenübergreifende Produktqualität zu sichern und auszubauen indem generelle Auffälligkeiten oder potenzielle Produktmängel in dieser finalen Instanz erkannt und beseitigt werden, so dass ausschließlich qualitativ einwandfreie Ware zur Auslieferung gelangt“.
Insgesamt würden im Zuge der Kooperation 25 Prüfungen auf Betriebsfestigkeit bei der Hermes Hansecontrol in einer eigens dafür erstellten Absorber-Halle durchgeführt. So will der Anbieter aus Hoya sicherstellen, dass „die dem Fachhandel angebotene Produktqualität den höchstmöglichen Standard erreicht“.
Mehr Info dazu siehe auch auf dem Video, das Sie unter dem Link http://www.hartje.tv/hermann-hartje-kg-verfeinert-dynamische-qualitaetskontrolle aufrufen können.

Text: Jo Beckendorff/Hermann Hartje KG, Foto/Video: Herman Hartje KG

 

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