Die Hermann Hartje KG in Hoya erweitert ihr Exklusivmarken-Portfolio. Ab September ist der Tubeless-Pionier aus den USA, Stan’s no Tubes, neuer Vertriebspartner für die Märkte in Deutschland und Österreich.
Gegründet wurde Stan’s no Tubes von Stan Koziatek, der 2001 sein Tubeless-System für Mountainbikes auf den Markt brachte. Heute führt er das Unternehmen zusammen mit seiner Frau Cindy Koziatek und bietet den Kunden eine Palette von Produkten – von Umrüst-Kits über spezielle Felgen bis hin zu ganzen Laufradsätzen und ist nach eigenen Angaben heute Marktführer bei Schlauchlos-Systemen für Mountain- und Gravelbikes.
»Stan’s no Tubes hat in seinem 20-jährigen Bestehen eindrucksvoll bewiesen, was man mit Ideenreichtum, Kundenorientierung und harter Arbeit erreichen kann. Die Firmenphilosophie und Produkte passen sehr gut zu uns«, erklärt Dirk Zwick, Geschäftsführer der Hermann Hartje KG.
Steffen Fischer, Category Manager Exklusivmarken bei Hartje, fügt hinzu: »Der Trend zu Tubeless bei MTB und Gravel ist ungebrochen. Es beflügelt uns, mit Stan’s die dabei federführende Firma zu einem Teil unseres Portfolios zu machen. So können wir den Fachhandel nun in einem Segment versorgen, welches wir so bisher nicht bespielt haben.«
Der Sales Manager EMEA Clayton Goldsmith von Stan‘s ist überzeugt von der neuen Partnerschaft: »Hartje hat eine beeindruckende Hingabe für Exklusivmarken. Ihre erstklassige Logistik, Händlerabdeckung und regionale Präsenz machen sie zu einem idealen Partner, mit dem wir unsere selektiven Vertriebsziele auf dem deutschen und österreichischen Markt erreichen können.«
Auch Mike Bush, President bei Stan’s No Tubes, freut sich auf die zukünftige Verbindung: »Hartje teilt Stan‘s Bestreben, die Händler mit Produktwissen und technischem Know-how zu unterstützen. Ihre markenorientierten Marketing-, Vertriebs- und Serviceteams und dessen Aktivitäten und Maßnahmen zeigen echtes Engagement für die Marken in ihrem Portfolio.«
Zu den »Exklusivmarken« im Hartje-Vertrieb zählen auch Camelbak, 3T, G-Form, Silca, Mavic, Fulcrum und Fizik.
Foto: Hartje