Hercules nimmt E-Versa mal drei

Vielseitige Flitzer für den City-Dschungel: die E-Versa-Elektroräder von Hercules rollen auf wendigen 20-Zoll-Rädern, lassen sich zusammenklappen und sind jetzt zu dritt. Das Modell 2010 wurde weiterentwickelt, hinzu kommen das StVZO-Modell E-Versa Street und das mit hydraulischen Scheibenbremsen und Federgabel ausgestattete E-Versa Pro.

Gemeinsam mit Bosch hat Hercules ein neues Elektrorad entwickelt, dessen Motor so kompakt ist, dass man ihn leicht übersehen kann. Die elektrische Unterstützung kommt aus einem Mittelmotor, der das Kettenrad direkt antreibt – eine Technologie, die es bislang am Markt noch nicht gibt. Die Batterie ist bei diesem System frei positionierbar und kommt beim Hercules-Pedelec im Gepäckträger unter.

Ein abnehmbares Display fungiert als Fahrradcomputer und Batterieüberwachung und erlaubt, die Motorunterstützung in vier Stufen zu regeln.
In Hercules’ klassischer Pedelec-Serie Emove (seit 2006 im Markt) gibt es jetzt auch Modelle, die den Akku nicht unsichtbar im Rahmenrohr integrieren, sondern bei denen er im Gepäckträger unterkommt, so dass er sich einfach entnehmen lässt – für alle, die lieber den Akku als das ganze Fahrrad zur Steckdose bringen.

www.hercules-bikes.de
Eurobike: A4-104, FGO-402

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