Hero 7 Black heißt das Flaggschiff unter den neuen Gopro-Kameras: Mit der integrierten Videostabilisierung HyperSmooth soll sie Schluss machen mit verwackelten Videos.
Hypersmooth ermögliche professionell aussehende Videos mit einer Bildstabilisierung, wie man sie mit einem Gimbal erreicht, aber ohne die Kosten oder den Aufwand, die mit so einer externen, mit Motoren ausgestatteten Lagerung verbunden sind. Außerdem funktioniere Gopros integrierte Bildstabilisierung anders als ein Gimbal auch unter Wasser sowie bei starken Stößen und kräftigem Wind.
Die Hero 7 Black bringt auch eine neue Zeitraffer-Videofunktion namesn Time Warp mit: Sie beschleunigt Videos zum Beispiel von Fahrten durch Landschaften bis zu 30fach und mit einem Effekt, als säße man auf einem fliegenden Teppich. So werden längere Erlebnisse zu kurzen, flüssigen und leicht zu teilenden Videos.
Das Teilen auf Facebook, Twitch, YouTube, Vimeo etc. geht jetzt auch in Echtzeit, die neue Kamera ist die erste Gopro mit Livestreaming.
Der UVP liegt bei 429,99 Euro.
Zur neuen Hero7-Familie gehören außerdem die Kameras Hero7 Silver und Hero7 White, die Anfänger und Fortgeschrittene bei ihren Aktivitäten begleiten sollen: Die Hero7 Silver für 329,99 Euro mit 4K und die Hero7 White für 219,99 Euro mit 1080p sind robust, winzig und bis 10 Meter wasserdicht. Sie lassen sich mit Sprachbefehlen bedienen und bieten eine deutlich verbesserte Videostabilisierung.
Benutzer der Hero7 Black lädt Gopro zur Hero7 Black Million Dollar Challenge ein: Sie können ihre besten unbearbeiteten Hero7-Black-Videoclips einreichen. Das Gopro-Kreativteam wählt daraus Lieblingsaufnahmen für ein Highlight-Video aus, und die Produzenten der ausgewählten Clips teilen sich eine Belohnung in Höhe von einer Million Dollar. Weitere Informationen auf GoPro.com/Awards.
vz/Foto: Gopro