Der Münchener Fahrrad-Anhänger-Anbieter Hinterher.com hat sich in Europas größtem Unternehmens-Wettbewerb European Business Awards (kurz EBA) als nationaler Gewinner zur Endausscheidung 2017 durchgesetzt. Bewertet werden von dieser seit zehn Jahren bestehenden Auszeichnung »herausragende unternehmerische Leistung und optimales Vorgehen in der Unternehmensführung«. 2016/17 beteiligten sich 33.000 Unternehmen aus 34 Ländern. EBA wird von anderen erfolgreichen Unternehmern sowie bekannten Persönlichkeiten aus Politik und Wissenschaft aus ganz Europa unterstützt wird.
Hinterher.com sei »nach den Grundwerten des EBA – Innovation, Ethik und Erfolg – ausgewählt« worden. Die junge Firma bietet ein einzigartiges, modulares System für Lastenanhänger für Fahrräder. Innerhalb von nur drei Jahren wurde Hinterher.com zum Marktführer eines Nischenmarktes mit einem ebenso funktionalen wie schönen Produkt.
»Wir sind stolz, Deutschland in diesem Wettbewerb repräsentieren zu dürfen. Die European Business Awards werden als Vorzeigeprojekt für Europas dynamischste Unternehmen gehandelt und wir freuen uns, auf diesem Niveau gesehen zu werden«, erklärt Hinterher-Gründer und -CEO Peter Hornung. Somit sei jetzt auch der hohe Anspruch an Qualität, regionale Fertigung und Sinnhaftigkeit auf europäischer Unternehmerebene wahrgenommen worden »und bestätigt den eingeschlagenen Weg sowie die Relevanz neuer, zukunftsweisender Unternehmen«.
»Gratulation an die Firma Hinterher.com, die ausgewählt wurde, Deutschland als nationaler Gewinner zu vertreten. Sie steht zentral für Erfolg in Europas Unternehmergemeinde und verkörpert die Grundprinzipien nach denen wir bewerten: Innovation, Ethik und Erfolg«, erklärt EBA-CEO Adrian Tripp.
2015/16 waren alle EU-Mitgliedsländer sowie die Türkei, Norwegen, die Schweiz, Serbien und Mazedonien am Wettbewerb beteiligt. Der Gesamtertrag der teilnehmenden Unternehmen überstieg 1,2 Billionen Euro (bei 2,5 Millionen Mitarbeitern).
Weitere Informationen über Gewinner und EBA finden Sie sowohl unter www.businessawardseurope.com als auch über Twitter.
Text: Jo Beckendorff/Hinterher.com, Foto: Hinterher.com