Erstmals auf der Eurobike: Der traditionelle Aluminium-Schutzblech-Produzent Honjo Koken. Der feierte vor einigen Jahren mit dem aufkommenden Fixie-Boom in den USA ein Revival. Heute verkauft der Familienbetrieb immer noch 20 Prozent seiner Made in Japan-Produktion in Nordamerika. „Der aktuelle Verkauf in Europa ist dabei im Vergleich zu vernachlässigen“, erklärte Marketing-Manager Tomoyuki Shimamura (Bild) an seinem Stand…
Was ihn aber dazu brachte erstmals auf der Eurobike auszustellen seien die zahllosen Anrufe und E-Mails aus Europa: „Da werden wir immer gefragt wo man unsere Produkte kaufen kann.“ Deshalb sei man jetzt auch erstmals auf dieser Weltmesse dabei: „Wir suchen für unsere in Tokio gefertigten Schutzbleche europäische Landesimporteure.“
Kontakt: honjo-1y@wd6.so-net.ne.jp (keine Webseite)
Text/Foto: Jo Beckendorff