Die Intermot Köln zeigt vom 3. bis 7. Oktober 2012 wieder aktuelle und neue Motorrad– und Rollermodelle marktrelevanter Hersteller. Dazu bietet ein eindrucksvolles Eventprogramm viele Shows, Motorsport und Action. Für Spezialisten gedacht ist ein Konferenzprogramm, das fachspezifisch und international besetzt ist.
Dazu gehören die Konferenz des Institut für Zweiradsicherheit e.V. (ifz), zu der rund 200 Teilnehmer aus 16 Nationen erwartet werden, die LEV-Konferenz von Extra Energy e.V. und die Tagung des internationalen Fahrerverbandes FEMA.
Die ifz-Konferenz am 1. und 2. Oktober 2012 wird traditionell in Kooperation mit der Motorcycle Safety Foundation (MSF) aus den USA ausgerichtet mit Fachbeiträgen aus aller Welt zur Situation motorisierter Zweiräder. Aufgezeigt werden soll der Status quo der aktuellen Sicherheitsforschung, des gesellschaftlichen Umfeldes und der rechtlichen Bedingungen im internationalen Vergleich.
Am 3. Oktober 2012 findet die Tagung des europäischen Fahrerverbandes FEMA statt, bei der Motorradfahrer mit Experten und Politikern über Problemstellungen und Herausforderungen diskutieren, sich über Lösungen informieren und die Rahmenbedingungen für geplante Aktionen festlegen.
Die LEV-Conference am 5. Oktober 2012 beschäftigt sich ausschließlich mit Pedelec-freundlichen Aktionen im Tourismus und der Alltagsmobilität. Im Mittelpunkt der diesjährigen Konferenz stehen die rechtlichen Rahmenbedingungen rund um das Thema Pedelec – sei es im Bereich des touristischen Verleihs oder im firmeninternen Flottenbetrieb. Weitere Schwerpunkte sind Maßnahmen und Beispiele aus der Praxis, wie beispielsweise Ausleihtechnologien und Ladeinfrastrukturen.
Am Abend des 4. Oktober 2012 wird der „E-Bike Award 2012 verliehen. Ausgezeichnet werden Projekte, die Pedelecs nachhaltig in die Alltagsmobilität oder das touristische Angebot integrieren.
Die Initiatoren der bundesweiten Auszeichnung sind RWE Deutschland und der Verein ExtraEnergy e.V. Unterstützt wird der „E-Bike Award 2012“ von der Internationalen Energieagentur (IEA) und dem EU-Programm „Intelligente Energie – Europa“ (IEE).
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