Die eigens für Rennradfahrer und Triathleten entwickelten Sättel von ISM passen sich der natürlichen Beckenform an. Die zweigeteilte Sattelnase verlagert das Körpergewicht des Fahrers auf die beiden Sitzknochen. Damit werden Taubheitsgefühle in den Beinen verhindert und eine optimale Durchblutung der Weichteile während des Fahrens gewährleistet.
Die besondere Konstruktion der ISM-Sättel wirkt sich positiv auf die Sitzposition beim Zeitfahren aus. „Im Profisport geht es immer um die optimale Sitzposition, um noch schneller zu werden. Die sogenannte Aeroposition wird mit dem ISM-Sattel weiter optimiert, da der Fahrer tiefer auf seinem Rad sitzt. Zugleich kann der kurze Sattel waagerechter positioniert werden, sodass der Sportler beispielsweise beim Zeitfahren kontinuierlich an einer Position sitzen bleiben kann, ohne seinen Sitz immer wieder korrigieren zu müssen“, erklärt Moritz Martin, Inhaber des deutschen ISM-Importeurs Sensosports und selbst aktiver Triathlet.
Alle ISM-Modelle bietet Sensosports zum Test an. Sensosports bietet Unterstützung und Beratung zu den einzelnen Modellen sowie der richtigen Sattelposition und -einstellung an. „Bei der Auswahl des Sattels sollte unbedingt auf die richtige Passform geachtet werden, um unnötige Reibung und Schmerzen zu vermeiden. Eine Probefahrt sollte beim Kauf unbedingt dazu gehören“, sagt Moritz Martin.
Dass Sättel ohne Sattelnase, wie die ISM-Sättel, auch im Alltag gut geeignet für Langstrecken und Vielfahrer sind, hat eine Untersuchung des US-amerikanischen National Institute for Occupational Safety and Health ergeben. Das NIOSH hat 2008 eine Untersuchung unter amerikanischen Fahrradpolizisten durchgeführt, die auf Grund der langen Sitzzeiten (25 Stunden pro Woche im Sattel) über Taubheitsgefühle klagten. Nach dem Umstieg auf einen Sattel ohne Nase, benutzten nach 6 Monaten noch 90 Prozent der Polizisten den neuen Sattel, und die Durchblutung in Beinen und Weichteilen hatte sich um 40 Prozent verbessert.
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