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JobRad startet in Österreich mit eigener Tochtergesellschaft durch
Geschäftsführer von JobRad-Österreich: der Leasingexperte Edwin De Jong.

Ab sofort können Arbeitgeber in der Alpenrepublik ihren Beschäftigten auch das Dienstrad-Angebot von Leasing-Pionier JobRad GmbH anbieten. Aktuell befindet sich das Tochterunternehmen JobRad Österreich GmbH mit ersten Kunden und Fachhandelspartnern in der Pilotphase. Interessenten, Arbeitgeber, Angestellte und Fachhandelspartner vor Ort können sich unter at.jobrad.org über JobRad in Österreich informieren.

Auch wenn JobRad in Österreich im Kern auf dasselbe Konzept wie in Deutschland setzt: das Angebot unterscheidet sich aufgrund anderer gesetzlicher Rahmenbedingungen in einigen Aspekten vom deutschen Modell. »Mit unserer speziell für Österreich entwickelten Dienstleistung reduzieren wir den mit einem Dienstrad-Angebot verbundenen Aufwand auf ein Minimum, sodass Arbeitgeber und Arbeitnehmer maximal von den vielen Vorteilen eines ‚Firmenradls‘ profitieren«, versichert JobRad-Österreich-Geschäftsführer Edwin De Jong.
»Als im vergangenen Jahr die gesetzlichen Rahmenbedingungen für Dienstrad-Modelle geschaffen wurden, war für uns klar: Wir möchten auch in der Alpenrepublik Menschen fürs JobRadeln begeistern«, berichten die JobRad-Gesellschafter Ulrich Prediger und Holger Tumat. Hierfür wurde unter Leitung des erfahrenen Leasingexperten Edwin De Jong die JobRad Österreich GmbH gegründet.
Ab sofort ermöglicht die in Wien ansässige Unternehmenstochter der JobRad-Gruppe ersten österreichischen Arbeitgebern und ihren Beschäftigten unkompliziert die Organisation von Dienstradleasing und –überlassung. Hierfür wurde explizit eine neue Dienstleistung inklusive Versicherungsschutz entwickelt, die den Rahmenbedingungen in Österreich entspricht.
So funktioniert JobRad in Österreich
Und so funktioniert´s in Österreich: der Arbeitgeber schließt über JobRad einen Leasingrahmenvertrag ab. Die Mitarbeiter beantragen ein individuelles Dienstradbudget, das optional durch einen monatlichen Arbeitgeberanteil erhöht werden kann. Anschließend suchen sich die Angestellten im Rahmen des festgelegten Budgets ihr Wunsch-Fahrrad oder –E-Bike bei einem Fachhändler vor Ort aus.
Alle Hersteller und Marken sind möglich. Der Arbeitgeber least dann das Rad über einen Zeitraum von wahlweise 36 oder 48 Monaten und überlässt es dem Mitarbeiter zur beruflichen und privaten Nutzung.
Im Gegenzug behält das Unternehmen vom Mitarbeiter eine monatliche Nutzungsrate ein, wobei dadurch das im Kollektivvertrag festgehaltene Mindestgehalt nicht unterschritten werden darf. Nach dem Ende von Leasing und Überlassung kann der Angestellte das Rad übernehmen oder zurückgeben – und sich ein neues JobRad aussuchen. All das geschieht bequem und voll digital über das JobRad-Portal der österreichischen Unternehmenstochter.
Mehr Info über at.jobrad.org.

Text: Jo Beckendorff/JobRad, Foto: JobRad
 

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