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Kindshock präsentiert Prototyp eines Rennrad-„Droppers“
Kindshock (KS)-Geschäftsführer Martin Hsu

Am Taipei Cycle Show Stand von Kindshock (KS) gewährte Geschäftsführer Martin Hsu (Bild) seinen Kunden schon einmal einen Blick über die Saison 2016 hinaus…

Mit „Zeta“ präsentierte das Taiwan-Unternehmen eine erste Teleskop-Sattelstütze für Rennrad, Cyclocross und das gerade in den USA punktende Thema Gravel Bike. Auch wenn „Zeta“ im Vergleich zu den von Kindshock angebotenen MTB-Teleskop-Sattelstützen mit ihren 25 Millimeter einen äußerst sparsamen Federweg bietet – Hsu ist sich sicher, dass das für die oben angesprochenen Fahrradsegmente durchaus reicht: „Bei Rennrad & Co. müssen wir mehr auf das Gewicht achten. Das haben wir getan. ‚Zeta’ wird um die 60 Prozent weniger wiegen wie unsere ‚Lev’-Stützen für Mountainbikes.“ Momentan gehen Hsu und sein Team von einem Gesamtgewicht von 350 Gramm aus.
„Zeta“ soll in den Stützen-Durchmessern 27,2, 30,9 und 31,6 Millimeter in den Markt. Ein Serienmodell soll 2017 präsentiert und – so der Plan – ab 2018 in den Markt kommen. Auf der Taipei Cycle Show präsentierte Hsu auch schon einmal eine von zwei Fernbedienungs-Möglichkeiten, mit denen „Zeta“ vom Lenker aus höhenverstellt werden kann. Die zweite Möglichkeit soll auf wireless setzen.
www.kssuspension.com

Text/Foto: Jo Beckendorff

 

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