»Zuallererst wollten wir einmal die Beziehung zwischen Konsumenten und Marke auffrischen. Immerhin sind wir mittlerweile seit 22 Jahren im Markt«, erklärte Davidson gegenüber dem RadMarkt auf der Eurobike. Nachdem das Tracker-Geschäft auf eigene Beine gestellt wurde, macht die Marke Knog 85 bis 90 Prozent ihres Geschäfts mit dem Thema Fahrrad.
Genau dort rüsten die Australier auf: setzten sie zum Beispiel anfangs bei ihren Fahrradleuchten auf Silikon-, kommen heute auch verstärkt höherwertige Alu-Gehäuse zum Einsatz.
Auch vermehrt dabei: Lichtsysteme für E-Bikes. In diesem Zusammenhang spricht Davidson von »mehr Technik, mehr Engineering, mehr smarte Elektronik«. Besonders stolz ist er auf eine limitiert produzierte Frontleuchte mit dreidimensionalem Alu-Gehäuse. Dass Knog bei diesem Produkt-Upgrade auch in Sachen Verpackung nachgelegt hat, versteht sich von selbst. In Frankfurt präsentierte Hugo Davidson dem RadMarkt dann auch besagte Top-Leuchte sowie die umweltfreundlichen (Karton-)Verpackungen einiger weiterer Knog-Produkte.
www.knog.com
https://cosmicsports.de/marke/Knog/
Text: Jo Beckendorff