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KTM: Internationales Vertriebsnetz wird immer engmaschiger

Erst zum zweiten Mal auf der TCS persönlich dabei: KTM Fahrrad Verkaufs-/Marketingleiter und Prokurist Stefan Limbrunner. Diese Messe eigne sich immer noch bestens, neue Landesimporteure zu finden. Auch wenn das internationale Vertriebsnetz der Österreicher schon eng gespannt ist: Hier und da gäbe es immer noch Lücken

Zum Beispiel Iran, weiß KTM-Fahrrad-Chefin Carol Urkauf-Chen in Taipeh zu berichten. Da habe man gerade erstmals Kontakte geknüpft: „Interessenten aus Südamerika hatten wir auch schon hier.“ Nicht zu vergessen der aufstrebende asiatische Markt. Nicht nur in China, sondern auch in anderen südostasiatischen Ländern würde gerade das Fahrrad neu entdeckt. So kommt es dazu, daß der Einsteiger– und untere Mittelbereich von KTM Bikes – der derzeit in Asien Fahrt aufnimmtauch dort marktnah produziert wird. Das mittlere bis hochwertige Segment werde allerdings nach wie vor im österreichischen Mattighofen gehalten. Dazu gehört auch das mit dem von iF organisierten Taipei Cycle Show d&i Award 2013 ausgezeichnete und zusammen mit Urkauf-Chef und Limbrunner abgebildete KTM-MTB-Modell „Scarp Prestige 29er“.

Text/Foto: Jo Beckendorff
 

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