Auf einer Pressekonferenz verkündete Michael Söhnchen als Geschäftsführer und Anteilseigner die Wiedergeburt der Firma Kynast in Quakenbrück als Kynast Bike GmbH. Sie hat aber weder rechtlich noch personell etwas mit der liquidierten Kynast GmbH zu tun. Man bedient sich lediglich des Namens, »weil er in der Branche einen guten Klang hat«, so Söhnchen. Der frühere Chef des Derby-Werks in Rostock sieht einen Bedarf für Fahrräder von Kynast im Markt und will bis 2006 120 Arbeitsplätze schaffen. Lesen Sie in der April-Ausgabe die Einzelheiten zu seinem Konzept.