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Maschmeyer korrigiert: „Maschmeyer hat seinen Mifa-Anteil nicht reduziert“

In unserer letzten Mifa-Meldung hatten wir auf eine gestrige DGAP-Ad-hoc-Meldung verwiesen, in der auf die Reduzierung der Stimmrechtsanteile an der Mifa seitens der Paladin Asset Management Investment AG hingewiesen wurde. Wie wir soeben von einer Maschmeyer-Sprecherin mitgeteilt bekamen, handele es sich bei diesem Beteiligungsunternehmen um eine unabhängige Kapitalverwaltungsgesellschaft – und kein Tochterunternehmen der Maschmeyer Group…

Somit habe Carsten Maschmeyer (Bild) auch nicht seinen Mifa- Anteil reduziert, sondern hält laut Angaben seiner Sprecherin weiterhin 20,15 Prozent an dem derzeit insolventen Sangerhausener Bikeproduzenten in seinen Händen.
Laut Maschmeyer-Sprecherin wurde die einstige Maschmeyer-Beteiligungsgesellschaft Paladin bereits im Juli 2013 in eine AG umgewandelt. Seitdem agiere sie als unabhängige Investmentfond-Gesellschaft. Diese AG habe sich nun von Teilen ihres Mifa-Anteils getrennt. Aus diese Grund wäre es zu der oben genannten DGAP-Stimmrechte-Meldung gekommen.
Carsten Maschmeyer selbst halte weiterhin einen Anteil von 20,15 Prozent der Mifa. An den Aussagen im zitierten Handelsblatt-Interview vom 13. Oktober habe sich nichts geändert. Nach wie vor sei er bereit, „mit einer weiteren Finanzspritze dabei zu sein, auch in Höhe von mehreren Millionen“. Das müsse allerdings dann im Detail ausgehandelt werden.

Text: Jo Beckendorff, Foto: www.carsten-maschmeyer.de

 

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