Die Investition in einen Innovator wie Quin ist ein strategischer Schritt für Mips, um das Potenzial der Sensortechnologie auszuschöpfen. »Mit dieser Investition macht Mips den ersten großen Schritt, um die Möglichkeiten der Sensortechnologie in Helmen zu erkunden«, erklärt Mips-CEO Max Strandwitz, »wir sind davon überzeugt, dass die von Quin entwickelte intelligente Technologie viele Möglichkeiten bietet und mit dem gleichen verbraucherorientierten Ansatz arbeitet, um Leben zu retten, der schon immer im Mittelpunkt unserer Arbeit bei Mips gestanden hat. Wir freuen uns auf eine sinnvolle, synergetische Zusammenarbeit und bringen gerne unsere Kompetenz ein, um Quin auf ihrem spannenden Weg nach vorne zu unterstützen.«
Seit 2018 bietet das US-Unternehmen mit Sitz in Dallas/Texas eine Ereignis-Erkennungstechnologie, die mit ihrer speziellen Sensorik und Software bereits bei einigen Helmmarken zum Einsatz kommt. Mit dieser Technologie mutiert ein passives Ausrüstungsteil zu einem intelligenten Begleiter, das laut Anbieter »Sicherheits-Ereignisse erkennen, Notfall-Protokolle auslösen und auch die nächstgelegenen Rettungsdienste mit den in Not geratenen Personen verbinden« kann.
»Quin freut sich über die Partnerschaft mit Mips, einem echten Pionier in der Helmindustrie«, kommentiert Quin-CEO Anirudha Surabhi die getroffene Vereinbarung, »wir schätzen den Unterschied, den Mips in der Welt der Sicherheit macht. Unsere gemeinsame Vision und unser Engagement für datengesteuerte Sicherheitslösungen machen diese Zusammenarbeit zu einer perfekten Kombination, um neue Innovationen in diesem Bereich voranzutreiben. Quin arbeitet ständig an Innovationen, um unsere Sensorfunktionen mit neuen Technologien noch intelligenter zu machen. Mips stärkt unsere Mission, und wir sind bereit, dieses neue Kapitel aufzuschlagen, um Sicherheit intelligenter, besser und für alle zugänglicher zu machen.« Mehr zum Unternehmen über diesen Link.
Text: Jo Beckendorff
