Um zur Reduzierung der globalen Treibhausgas-Emissionen beizutragen und das Pariser Abkommen zu unterstützen, hat sich der schwedische Transportsystem-Anbieter Thule Group der international renommierten Science Based Targets Initiative (SBTi) angeschlossen.
SBTi ist eine Zusammenarbeit zwischen dem Carbon Disclosure Project (CDP), dem United Nations Global Compact (UNGC), dem World Resources Institute (WRI) und dem World Wide Fund for Nature (WWF). Ziel der Initiative ist es, mit einem wissenschaftlichen Ansatz einen internationalen Berichtsstandard zu schaffen, der die Nachverfolgung und den Vergleich zwischen Unternehmen und Branchen erleichtert. Mit einer Transparenz in Sachen CO2-Ausstoß erhoffen sich Unternehmen in diesen unseren Zeiten auch einen Wettbewerbsvorteil.
Mit der SBTi-Unterzeichnung setzt sich Thule Group eigenen Angaben zufolge »noch klarere Ziele für ihre kontinuierliche langfristige Arbeit zur Reduzierung der eigenen Treibhausgas-Emissionen sowie der von Zulieferern«. Mit dem Beitritt würde auch die Arbeit des Unternehmens zur Reduzierung der Treibhausgas-Emissionen transparenter gemacht und von externen Experten neu belebt.
»Mit der Unterzeichnung von ‚Sience Based Targets‘ setzen wir uns nicht nur für diesen Teil unserer Nachhaltigkeitsarbeit ehrgeizige Ziele. Wir sind auch Teil eines Kontextes, in dem die Ergebnisse unserer Maßnahmen effektiv und wissenschaftlich ausgewertet werden«, erklärt Thule Group’s Senior Vice President Human Resources (HR) and Sustainability Kajsa von Geijer, »durch die Unterzeichnung werden wir auch unsere Zulieferer vollständig in unsere eigene Nachhaltigkeitsarbeit einbeziehen. Somit tragen wir zu einer nachhaltigen und verantwortungsvollen Entwicklung aus sozialer, ökologischer und wirtschaftlicher Sicht bei.«
Weitere Informationen über SBTi finden Sie hier.
Weitere Informationen über die Nachhaltigkeitsarbeit der Thule-Gruppe hier.
Text: Jo Beckendorff/Thule Group, Foto: Thule Group