Dank längeren Ventilen (55/75 Millimeter) profitieren ab sofort auch Rennrad-Fahrer von der sauberen Schweizer Tubeless-Lösung MilKit. Bisher ist die Marke nur unter Mountainbikern bekannt. Mit den neuen Ventillängen bedient die hinter MilKit stehende und erst 2015 gegründete Sport Components AG mit Sitz in Zürich jetzt auch erstmals Asphaltradler. MilKit fürs Rennrad rollt jetzt in den Fachhandel.
Dazu meint Pius Kobler in seiner Rolle als MilKit-Erfinder sowie CEO von Sport Components AG: »Wir haben die langen Ventile aufgrund der großen Nachfrage von Straßenfahrern lanciert. Tubeless ist im Road-Bereich zwar noch relativ jung, aber gerade hier kommt es oft auf jedes Gramm gespartes Gewicht an.«
Trotz den klaren Vorteilen von Tubeless zögern viele Fahrer immer noch, auf schlauchlos zu wechseln. Die einfache Installation von Tubeless-Reifen mit MilKit soll noch mehr Fahrer dazu motivieren, auf Tubeless umzusteigen.
MilKit (Motto: »Sauber, sicher, simpel«) macht Tubeless einfacher. Eine Gummiklappe am patentierten Ventil verhindert das Verkleben des Ventilherzes mit Dichtmilch. Diese wird mit einem Applikator durch das MilKit-Ventil gemessen und kontrolliert und bei Bedarf auf demselben Weg nachgefüllt. Dabei bleiben die Reifen auf der Felge und die Luft im Reifen.
Mehr Info über www.milKit.bike.
Text: Jo Beckendorff/MilKit, Foto: MilKit