E. Wiener Bike Parts verkündet gleich fünf Neuzugänge in seiner Mannschaft. Seit Juli sind vier neue Mitarbeiter im Außendienst-Team und ein neues Mitglied im Team Key Account beim Großhändler für den Fahrradteile- und Zubehörbereich beschäftigt.
Als Betreuer der Großkunden im Bereich E-Commerce ist Gerd Buchholz als Key Account Manager engagiert. Seit 27 Jahren ist der 48-jährige in der Fahrradbranche beschäftigt. Sechs Jahre lang war er im Fahrradeinzelhandel, 13 Jahre bei Sport Import im Außendienst und acht Jahre bei Hartje als Brand Sales Specialist tätig.
Im Außendienst ist Uwe Großmann neu angefangen. Der 43-jährige Unterfranke ist seit seiner Ausbildung zum Industriemechaniker im Fahrradeinzelhandel tätig. Seit 2009 durchlief er bei der Zweirad Stenger verschiedene Stationen im Einkauf, Verkauf und in der Montage.
Auch Umut Güngör ist neuer Außendienst-Mitarbeiter. Seit 2003 ist der 37-Jährige bereits in der Bike-Branche unterwegs. Er war unter anderen für ZEG, Corratec, Derby-Cycle, Flyer, Lucky Bike und Pon Bike tätig. Zuletzt war er für den Vertrieb der holländischen Teilemarke BBB in Nordrhein-Westfalen und Hessen verantwortlich.
Dritter Neuzugang im Außendienst ist Manfred Jahne aus Oberbayern. Für ihn ist das Bike-Parts-Sortiment nicht neu, denn der 40-Jährige war zuvor als Außendienst-Mitarbeiter bei der Grofa für das Bike-Parts-Gebiet Süd/Ost Bayern verantwortlich. Zuvor war er im Großraum München im Außendienst bei Nestle Schöller sowie im Vertrieb von Krankenversicherungen der DKV beschäftigt.
Ebenfalls seit Juli unterstützt Peter Schempp von der Schwäbischen Alb das Außendienst-Team. Der 54-Jährige bringt einen reichen Erfahrungsschatz aus dem Fahrradeinzelhandel und der Teamführung mit. Zehn Jahre war er selbstständig mit einem eigenen Fahrradgeschäft. 26 Jahre lang durchlief er verschiedene Stationen im Fahrradeinzelhandel, darunter im Allgäu und bei B.O.C Hamburg als stellvertretender Filialleiter Bike Max in Sindelfingen. Zuletzt war er als leitender Angestellter in einem Fahrradfachgeschäft auf der Schwäbischen Alb beschäftigt.
Fotos: WBP