Aus der Schweiz kommt die neue Fahrradmarke Vigorelli für Rennräder. Das neue Unternehmen mit Sitz in Winterthur tritt an, um mit »erstklassigen Fahrrädern im italienischen Design die Welt zu erobern«. Mit dem Namen knüpft das neue Unternehmen an die Tradition der Mailänder Rennbahn mit gleichem Namen an.
Die Rahmen der neuen Rennräder werden in der Manufaktur in Italien entwickelt, gebaut und lackiert. Dort habe man seit über 30 Jahren Erfahrungen im Bau hochwertiger Fahrräder. »Jeder Rahmen wird dort mit viel Liebe zum Detail von Hand im Tube-To-Tube Verfahren gefertigt. Dies erlaubt es, auf spezielle Kundenwünsche betreffend Geometrie oder spezifischen Verstärkungen einzugehen und einzigartige Steifigkeit und Komfort zu erreichen«, erklärt Peter Fischer, Geschäftsführer von Vigorelli. Die Montage erfolgt in der Schweiz.
Zum Start bietet Vigorelli das Modell Zero Uno in verschiedenen Varianten an. Zur Wahl stehen die drei Farbmuster Matt-Schwarz, Weiß und Rot. Italienische Hersteller würden bei der Ausstattung mit Komponenten bevorzugt, andere Spezifikationen seien auf Kundenwunsch aber auch möglich. Das Gewicht beginnt bei 6,4 Kilogramm und variiert je nach Ausstattung. Der Preis für das Zero Uno liegt bei 4.750 Schweizer Franken, der Rahmen soll 3.550 Schweizer Franken kosten.
Die neue Schweizer Firma vertreibt ihre Fahrräder in der Schweiz sowie in den wichtigen Märkten in Europa und in Übersee. »Wir wollen mittelfristig zu einem wichtigen Player im Rennradmarkt werden und sind überzeugt, dass unsere Fahrräder bei anspruchsvollen Enthusiasten viel Anklang finden«, definiert Peter Fischer sein Ziel.
www.vigorelli-cycling.com