Nextbike 2013: Einheitliches D-Tarifsystem und mehr

Das derzeit unberechenbare Wetter beschert der Fahrradbrache in diesem Jahr nicht gerade einen pünktlichen Saisonstart. Nichtsdestotrotz ist jetzt der Leipziger Mietrad-Anbieter wieder in allen deutschen Nextbike-Städten vor Ort vertreten…

Was 2004 mit 30 Mieträdern in Leipzig begann, ist heute mit einer Gesamtflotte von 15.000 Fahrrädern in mehr als 80 Städten in zehn Ländern auf vier Kontinenten vertreten.
Einmal angemeldet, kann überall dort auf der Welt, wo Nextbike vertreten ist, ein Fahrrad via Telefonanruf, App oder am Verleihterminal 24 Stunden am Tag geliehen werden.
Fast 80 Prozent aller Fahrten liegen laut Nextbike innerhalb einer halben Stunde: „Dieser Tatsache kommt man nun mit einer neuen deutschlandweit einheitlichen Tarifstruktur entgegen. Ab sofort wird halbstündlich abgerechnet. Da lohnt sich bereits bei drei Fahrten monatlich der neue RadCard-Tarif. Nutzer zahlen 3 Euro pro Monat und haben dafür bei jeder Fahrt die ersten 30 Minuten frei. Dauert die Fahrt länger, wird jede weitere halbe Stunde mit 50 Cent berechnet. Das Ganze ist bei 5 Euro für 24 Stunden gedeckelt. Im Normal-Tarif kostet die halbe Stunde 1 Euro und 24 Stunden 9 Euro. Mehr dazu auf www.nextbike.de/verleihpreise“.
Noch einmal kurz zur Internationalisierung des Leipziger Mietrad-Geschäfts: Jüngstes Mitglied in der internationalen Nextbike-Familie ist Dubai. An zehn Leihstationen warten dort seit dem Start 100 Leihräder auf Kundschaft. Und im Mai kommen Dobritsch in Bulgarien und die kroatische Hauptstadt Zagreb hinzu. Mehr dazu auf www.unternehmen.nextbike.de.

Text: Jo Beckendorff/Nextbike, Foto: Nextbike

Mit Bild (Quelle: Nextbike)
 

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