Nachdem bereits einige namhafte Fahrrad-, Reitsport- und Wintersport-Helmanbieter das vom Startup Tocsen GmbH angebotene Notruf-System einsetzen, konnten die jungen Freiburger jetzt einen weiteren Helmanbieter für ihr aus Sturzhelm-Sensor und angeschlossene Smartphone-App bestehendes Rettungssystem für sich gewinnen. Zudem ist das System schon seit dem Frühjahr auch über den Sportfachhandel zu beziehen. Schließlich lässt sich das System auch an Helmen nachrüsten. Hier kann der Tocsen-Händler sicherlich helfen.
Seit Oktober stattet auch die französische Radbekleidungs- und -Equipment-Marke Ekoï seine Fahrrad-Helme mit dem »möglichen Lebensretter« Tocsen-Sensor aus.
Dazu Ekoï-Gründer und -CEO Jean-Christophe Rattel: »Wir haben viele der aktuell am Markt befindlichen Sturzsensoren getestet. Tocsen liegt mit Abstand auf Platz Eins. Das Notruf-System ist hochpräzise in der Sturzerkennung, vermeidet Fehlalarme und setzt auf die Community als aktive Rettungs-Gemeinschaft.«
»Tocsen und Ekoï, das passt einfach zusammen«, freuen sich Tocsen-Geschäftsführer Andreas Botsch und Team, »Ekoï bringt regelmäßig Innovationen und neueste Technologien für Profis und leidenschaftliche Radfahrer auf den Markt, mit denen sich Leistung, Komfort und Sicherheit verbessern lassen. Da gehört Tocsen einfach mit in das Portfolio.«
Somit gehen jetzt auch sechs Profi-Radsport-Teams mit Tocsen-bestückten Ekoï–Helmen ins Rennen. Schließlich ist die Sturzgefahr bei den Profis besonders hoch. Zudem bieten die Franzosen jetzt drei ihrer Rennrad-Helmmodelle mit integriertem Sturzsensor über ihren eigenen Online-Shop an. Außerdem arbeiten Tocsen und Ekoï derzeit gemeinsam daran, Tocsen auch in Mountainbike-Helmmodelle zu integrieren.
Ansonsten gilt für Tocsen-Newcomer: »Mit dem Download der kostenfreien App wird man Teil der Tocsen Rettungs-Gemeinschaft. Auch ReiterInnen, SkifahrerInnen oder NutzerInnen ohne Sturzhelmsensor sind Teil der gleichen sportartübergreifenden Rettungsgemeinschaft. Dadurch sind mit dem Notruf-System alle sicherer unterwegs. Für unmittelbar schnelle erste Hilfe am Unfallort.«
Auch gut zu wissen: nicht nur die Toscen App- und Hardware-Entwicklung, sondern auch die Produktion sind »Made in Germany« – genauer gesagt »Made in Freiburg im Breisgau. Da das Geschäft gut läuft, ist das Team des Jungunternehmens schon auf 14 Mitglieder angewachsen.
Mehr Info über www.tocsen.com.
Text: Jo Beckendorff/Tocsen, Fotos: Tocsen