Wer Nuvo noch nicht kennen sollte: das Unternehmen wurde 1969 gegründet. Damals startete man mit Klingeln durch. Heute bietet das Unternehmen, das in dritter Generation von Präsident Michael Shi gelenkt wird und mit dessen Tochter und Marketing-Chefin Amy Shih bereits die vierte Familiengeneration an Bord ist, mit ihren 150 Mitarbeitern neben Klingeln (die nach wie vor 40 Prozent des Gesamtumsatzes ausmachen) weiteres Fahrrad-Zubehör wie Flaschenhalterungen (30 Prozent), E-Bike-Parts wie zum Beispiel Motor-Cover (17 Prozent), Kettenschützer, Körbe und Gepäckträger (7 Prozent) und Ständer (6 Prozent).
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Neubau mit Produktionskapazitäts-Erhöhung
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Der Bau der neuen Zentrale und Fabrik startete bereits im Februar 2022 durch. Was Marketing-Director Amy Shih dabei besonders am Herzen liegt: »Wir bauen eine grüne Fabrik mit Regenwasser-Speicher, Solarenergie und smarten Produktionsmaschinen.«
Mit dem Bau vergrößert sich auch alles: die neue Unternehmenszentrale inklusive Fabrik wird in etwa 3,5 Mal so groß sein wie die bisherige. Somit wird sich auch die Produktionskapazität der einzelnen Produktgruppen merklich erhöhen.
Laut Präsident Michael Shih lag sie im Jahr 2021 »bei 5,6 Millionen Klingeln, 4 Millionen Flaschenhalterungen, 2,4 Millionen E-Bike-Parts und 0,8 Millionen Ständern. 2023 wird die Produktionskapazität von Klingeln bei 9 Millionen, die von Flaschenhalterungen bei 6 Millionen, von E-Bike-Parts bei 5 Millionen und die von Ständern bei 1,5 Millionen liegen.«
Mehr Infos zur neuen Fabrik und mehr in einer der kommenden RadMarkt-Ausgaben.
www.nuvo.ws
www.nplus1.ws
Text: Jo Beckendorff