Die Neuen heißen Plaintiff und Eyepath 2. Die Plaintiff kombiniert den klassischen Look der Pilotenbrille mit zeitgemäßem Material und Technik: die Brillenbügel warten mit dreidimensionalen Details auf und sind in ihrem Design an die Blattfedern aus modernen Rennwagen angelehnt, was ihnen Haltbarkeit und Flexibilität verleiht. Diese Eigenschaften werden zudem unterstützt durch die Monoshock-Scharniermechanik aus haltbarem Titan sowie durch Oakleys C5-Legierung, welche den Brillenrahmen unempfindlich gegen Umwelteinflüsse machen. Die High Definition Optics Gläser sind im Gegensatz zu anderen Pilotenbrillen nicht flach sondern weisen eine Basiskurve von 8,75 auf. Laut Oakley werden durch die so gewölbten Gläser Optik und Wahrnehmung verbessert; das spezielle Glasmaterial sorgt ebenso für eine verbesserte Sicht, besonders an den Rändern der Brille. Dem Tragekomfort dient das Rahmendesign, das die Brille mit ihrem Träger lediglich an drei Punkten in Kontakt bringt, an Nasenbrücke und den Schläfen. Der empfohlene Verkaufspreis beträgt 149 Euro.
Für eine auffällige Erscheinung sorgt die Eyepath 2 mit ihrem voluminösen Rahmen. Sie ist das Nachfolgemodell der Eyepath und bietet den größten Rahmen in Oakleys Brillenprogramm. Der Rahmen aus O-Matter-Material macht die Brille trotz der massigen Erscheinung sehr leicht. Der Tragekomfort wird auch hier durch den Drei-Punkt-Sitz gewährt. Die großen Gläser aus High Definition Optics sorgen für Durchblick ohne Verzerrungen bis an die Ränder. Der empfohlene Verkaufspreis für die Eyepath 2 beträgt 119 Euro.
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Oakley auf der Eurobike 2011
FG-A6/4
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