Österreich: Akkubrand nach Ladevorgang

Zwei Akkus für Elektrofahrräder sind am 16. März 2014 in der Wohnung eines Rentnerpaares im österreichischen Innsbruck explodiert. Wie der österreichische Radio- und Fernsehsender ORF auf seiner Internetseite meldet, seien die beiden Akkus zuvor geladen worden und befanden sich nicht mehr am Netz

Der Ladevorgang habe für beide Akkus eineinhalb Stunden gedauert. Der Besitzer, ein 71-jähriger Mann, hätte sie danach übereinander auf ein Regal gelegt. Nach etwa zwei Stunden sei der erste Akku  explodiert und habe gebrannt. Ein größerer Brand sei durch den Einsatz eines Feuerlöschers verhindert werden. Die herbeigerufene Berufsfeuerwehr war noch bei den Erhebungen zu dem Vorgang, als der zweite Akku explodierte. Auch hier sei es zu einer Stichflamme und einem Brand gekommen, der aber schnell gelöscht werden konnte. Verletzte habe es nicht gegeben.
Über die Ursache für die Akkuexplosionen und die Höhe des Sachschadens sei noch nichts bekannt.
 

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