Der Verband der Sportartikelerzeuger und Sportausrüster Österreichs (VSSÖ) – seit 2014 unter anderem Dach des Zusammenschlusses von Produzenten und Anbietern der österreichischen Fahrradindustrie Arge Fahrrad – gilt als zentrale Service- und Kommunikations-Plattform für den heimischen Sport-/Fahrrad-Fachhandel und die -Industrie. 1949 als gemeinnützige Organisation gegründet, verfolgt der Verband eigenen Angaben zufolge »seit 67 Jahren das Ziel, die Emotionen, die Sport bietet, auf allen zur Verfügung stehenden Kanälen zu kommunizieren und den Endverbrauchern näher zu bringen«. Ergo ist die Verbandsdarstellung jetzt um einen eigenen Youtube-Channel „VSSÖ Sport News“ gewachsen.
Ab sofort findet man auf dem Youtube-Kanal topaktuelle und selbst produzierte Videos mit den VSSÖ-Mitgliedern und Partnern aus der Spor-t und Fahrrad-Industrie und dem Sport- und Fahrrad-Fachhandel. Such dabei: Experten-Tipps rund um die Themen Sport, Beratung, Ausbildung und vieles mehr.
Ein Schwerpunkt des Youtube-Kanals liegt dank der zum VSSÖ gehörenden »Stimme der heimischen Fahrradindustrie« Arge Fahrrad auf dem Thema Fahrrad. Schon jetzt geben 19 Videos einen Einblick in die österreichische Fahrradbranche, aktuelle Trends und stellen einzelne Mitglieder und ihre neusten Produkte den Endverbrauchern vor.
Zum neuen virtuellen Auftritt meint VSSÖ-Präsident Gernot Kellermayr: »Wer Emotionen wecken will wie wir das für den Sport in Österreich seit langem machen, muss im Jahr 2016 auch auf Bewegtbild setzen. Mit den VSSÖ Sport News sind wir hier am Puls der Zeit.«
Mit den professionell produzierten Videos will der VSSÖ die Sport- und Fahrrad-Industrie sowie den Sport- und Fahrrad-Fachhandel und deren Leistungen vor den Vorhang holen und für die Endkonsumenten greifbar und informativ zugleich aufbereiten: »So wird für die aktuellen Themen noch mehr Aufmerksamkeit geschaffen und sensibilisiert – auch Tipps und Tricks für Sportlerinnen und Sportler, sowie die neuesten Erkenntnisse aus dem Bereich Forschung und Entwicklung dürfen dabei natürlich nicht zu kurz kommen«, heißt es aus der VSSÖ-Zentrale.
Text: Jo Beckendorff/VSSÖ