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OutDoor 2012: „Emotional, authentisch, partnerschaftlich“ – und spurstabil

Trotz Wirtschaftskrise, schwachem Euro und derzeit vollen Lagern: OutDoor läuft immer. Das ist das Fazit der 19. OutDoor-Messe in Friedrichshafen. Vom 12. bis 15. Juli traf sich die Branche wiederum am Bodensee. 907 Aussteller präsentierten den 21.730 Fachbesuchern (Vorjahr: 21.520) ihre Neuheiten. Neben neuen Rekorden bei Ausstellern und Fachbesuchern gab es auch eine hohe internationale Beteiligung an Europas führender Outdoor-Messe. Laut Messeumfrage reisten 67 Prozent der Fachbesucher aus dem Ausland an.

Was die Produktneuheiten der OutDoor betrifft, gab es zwei auffällige Trends: Neben Funktion, die als gegeben vorausgesetzt wird, geht es um Leichtgewicht. Gerade Kurzurlauber wollen nicht mehr schwere Ausrüstung mit sich herumschleppen, sondern sind auf der Suche nach leichtgewichtigen (Outdoor-)Gegenständen aller Art.

Zudem kommt immer mehr Farbe ins Spiel. Die Zeiten, in denen Outdoor-Produkte alle klassisch-dunkelfarben waren, sind längst passé. Heutige Outdoor-Produkte haben den passenden Schuss Fashion und Lifestyle, ohne dabei auf Funktion zu verzichten.

Fazit von David Udberg, Präsident der European Outdoor Group (EOG): „Die Messe läuft gut. Es ist zwar momentan in der ganzen Branche eine gewisse Unsicherheit zu spüren, wir sind jedoch davon überzeugt, daß diese nur von kurzer Dauer ist und Outdoor weiterhin ein Mega-Trend bleibt.“

Mehr zur OutDoor in einer der kommenden RadMakrt-Ausgaben.

– Jo Beckendorff –

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