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Pierer Mobility 2022: weiteres Rekordjahr und Hunger auf mehr
Wie zu Jahresbeginn bereits vom RadMarkt berichtet, hatte Pierer Mobility AG am 27. Dezember noch einmal ihre 2022er-Umsatzprognose via Adhoc-Meldung erhöht. Vorgestern (9. Januar) legten die Österreicher mit einer zweiten Adhoc-Meldung nach. Während vorläufige Kennzahlen für das Geschäftsjahr 2022 erst am 31. Januar 2023 offiziell veröffentlicht werden, gab die Zweirad-Größe jetzt schon einige bedeutende Kennzahlen bekannt.
Foto: Pierer Mobility

Für das abgelaufene Geschäftsjahr 2022 geht der Pierer Mobility-Vorstand von einem Gesamtumsatz zwischen 2.420 und 2.435 Milliarden Euro aus. Verglichen mit dem Vorjahr ist das ein Plus von rund 19 Prozent. Außerdem rechnet der Vorstand mit einer EBIT-Marge zwischen 9 und 10 Prozent (bisherige EBIT-Marge Guidance 2022: 8 bis 10 Prozent).
Zudem hat Pierer Mobility im letzten Jahr 375.612 Motorräder (Marken GasGas, Husqvarna Motorcycles, KTM) und 118.427 E-Bikes und Fahrräder (Marken Felt Bicycles, Husqvarna E-Bicycles, GasGas Bicycles, R Raymon) verkauft. Verglichen mit dem Vorjahr ist das ein jeweiliges Verkaufsplus von 13 und 15 Prozent.
Was das angelaufene Geschäftsjahr 2023 betrifft, gehen die Österreicher von weiteren Rekorden aus. Anders ausgedrückt: man will sowohl mit Motorrädern als auch E-Bikes und Fahrrädern weiterwachsen. Der Vorstand rechnet mit einem 2023er-Umsatzwachstum zwischen 6 und 10 Prozent (bei einer EBIT-Marge von 8 bis 10 Prozent).

Text: Jo Beckendorff

 

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