Krise hin, Krise her:
Wie das Institut der Deutschen Wirtschaft (IW) berichtet, verfügen deutsche Teenager derzeit über weitaus mehr Geld in ihren Taschen als jemals zuvor. IW schätzt ihre jährliche Kaufkraft auf rund 7,5 Milliarden Euro.
13- bis 17-jährige Teenager sollen im Durchschnitt 40 Euro monatliches Taschengeld bekommen haben. Somit, wird in einer dpa-Pressemitteilung berichtet, flossen 2,3 Milliarden Euro in die Taschen von 4,7 Millionen deutschen Teenagern. In etwa die gleiche Summe kam durch zusätzliche »Einnahmequellen« (Geburtstage, Weihnachten etc.) hinzu. Des Weiteren rechnet IW noch mit durchschnittlich 90 Euro im Monat, die sich die Teens durch eigene Gelegenheitsjobs (Rasenmähen etc.) hinzuverdienen.