Die zweistündige Debatte brachte unterschiedliche Meinungen über die Grenzen hervor, die die Freiheit der Mobilität aus gesellschaftlicher, Technologie- und KI-, Umwelt-, Wirtschafts- und Geschäftsperspektiven verändern könnten.
Ein internationales fünfköpfiges Fachgremium diskutierte mit Studierenden von drei führenden Universitäten – der Brandeis University in den USA, der Wirtschaftshochschule HEC in Paris (Frankreich) und der National School of Applied Sciences ENSA in Kénitra (Marokko). Somit trug man laut Stellantis dazu bei, die weltweite Debatte zum Thema Mobilität voranzubringen.
Zudem veröffentlichte das globale Online-Forschungsunternehmen YouGov exklusive Ergebnisse einer neuen Umfrage, die die Bereitschaft der Befragten in fünf Ländern zur Änderung ihrer Mobilitäts-Gewohnheiten misst.
Das Fachgremium des diesjährigen Forums setzte sich aus folgenden Personen zusammen:
– Majora Carter (Urban Strategist and Real Estate Developer)
– Manal Jalloul (Mitbegründer und CEO von AI Lab)
– Roberto Schaeffer (Professor of Energy Economics an der Federal University in Rio de Janeiro)
– Matthias Schmelzer Economic Historian, Social Theorist and Climate Activist)
– Carlos Tavares (Stellantis-CEO und Co-Chair sowie Mitglied des Advisory Board vom Freedom of Mobility Forum).
Ein Vertreter der Fahrrad-Branche saß leider weder im Gremium noch nahm ein Branchenteilnehmer aktiv an der online geführten Diskussion teil.
Unter diesem Weblink kann auch eine komplette Aufzeichnung der Debatte abgerufen werden. Um den Dialog in ihren jeweiligen Arbeitsgebieten voranzutreiben, können laut Stellantis alle Interessierten die Ergebnisse des Freedom of Mobility Forums 2024 für sich nutzen. Darüber hinaus dient die Website zwischen den jährlichen Ausgaben des Forums als Quelle für Informationen und Inhalte zum Thema.
Text: Jo Beckendorff/Freedom of Mobility Forum