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Rose Bikes: Onlineshop und stationärer Handel beflügeln sich gegenseitig
Rose Biketown in München wurde ausgezeichnet für die vorbildliche Verknüpfung des stationären Einzelhandels mit digitalen Medien und dem Onlinehandel.

Im Herbst 2014 eröffnete das Familienunternehmen Rose Bikes, das in Radlerkreisen schon lange als Versandhandel bekannt ist, sein zweites stationäres Geschäft in München neben dem am Stammsitz in Bocholt und konnte gleich mehrere Auszeichnungen dafür verbuchen. Die Bilanz nach gut einem Jahr zeigt: Steigende Umsatzzahlen zeigen den Cross-Channel Effekt.

»Research online, purchase offline und umgekehrt – der ROPO-Effekt funktionierte in beide Richtungen«, stellt das Unternehmen fest. Im Einzugsgebiet München seien mehr als doppelt so viele Fahrräder verkauft worden als zuvor nur über den Onlineshop. Aber auch der Onlineshop bekam durch den stationären Shop neuen Aufwind. Die Biketown München werde von den Kunden sowohl als vorbereitender Recherche- als auch als abschließender Kaufkanal genutzt. Am häufigsten sei die Bike-Konfiguration von den Kunden zuhause im Webshop gestartet und im Store mit Input eines Beraters abgeschlossen worden.
Für die beiden Verkaufskanäle setzt Rose Bikes als weiteres digitales Bindeglied die Fußvermessung ein: In den beiden Stores werden die Füße der Kunden vermessen und die Daten online gespeichert. Sie dienen dem Kunden als Grundlage beim nächsten Online-Einkauf. So kann vom Sofa aus virtuell eine Schuhanprobe gemacht werden. Mehr als 5.000 Kunden in München und Bocholt hätten diesen Service bereits genutzt.
www.rosebikes.de
Foto: Rose Bikes

 

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