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Rotwild-Macher ADP Engineering stärkt Management-Strukturen
Zum Jahreswechsel 2022/23 hat Rotwild-Macher ADP Engineering GmbH (ADP) seine Zukunftsweichen gestellt. Ein neu geschaffener Führungskreis aus langjährigen Mitarbeitern des Unternehmens soll den interdisziplinären Austausch entlang der gesamten Wertschöpfungskette mit Blick auf bestehende sowie zukünftige Produkte und Konzepte stärken. Somit haben die Bereiche Vertrieb, Entwicklung und Marketing neue Köpfe bekommen. Mit ihnen sollen sowohl Unternehmen als auch Marke konsequent weiter auf dem Wachstumskurs der letzten Jahre kurbeln.
Das neue ADP/Rotwild-Führungsteam (v.l.n.r.): Max Jenschke, Stephan Koch, Johannes-Matschos, Yvonne-Bauer, Jonathan Zimmermann und Frederik Lankeit.Foto: ADP/Rotwild

Laut ADP-Geschäftsführer Peter Schlitt steht Rotwild vor jenen Herausforderungen, die auch andere Stakeholder in Handel und Industrie der Bikebranche zu meistern haben: » Innovation und Mut zur Entscheidung haben uns zu vielen erfolgreichen Meilensteinen geführt. Sich ändernde Anforderungen an den internationalen Markt, neue Ansprüche der Kundschaft und Strukturwandel in Logistik und Materialfluss definieren jedoch die Notwendigkeit, immer neue Impulse zu setzen und flexibel zu bleiben“. Basis dafür sei das Wissen und die Ideen eines engagierten Teams.
Neues Führungsteam aus den eigenen Reihen
Das neue Führungsteam der seit über 25 Jahren in der Branche aktiven Hessen umfasst die Bereiche Entwicklung, Materialfluss, Produktion & Service, Vertrieb, Marketing und Finanzen. Dazu noch einmal der Hinweis, dass alle Führungskräfte aus den Unternehmensreihen stammen und schon viele Jahre für ADP arbeiten.
»Wir wollen mit dem neuen Führungskreis entlang der gesamten Wertschöpfungskette in der Steuerung Synergien nutzen und vorhandene Expertise noch stärker einbinden«, erklärt Geschäftsführer Peter Schlitt, »daher arbeiten die Mitglieder weiter in ihren Bereichen, um einen noch engeren Austausch untereinander und mit mir als Geschäftsführer zu etablieren. Zudem sollen Ideen aus der Organisation schneller in Entscheidungsprozesse einfließen.«
An drei Stellen besetzt das Unternehmen die Verantwortung für die entsprechenden Themen komplett neu.
In seiner neuen Rolle als Vertriebschef koordiniert Stephan Koch jetzt alle entsprechenden Prozesse im europaweiten Innen- und Außendienst. Koch hat wichtige Stationen in der Ski- und Bikebranche durchlaufen. Zuletzt war er für Rotwild im Außendienst in Süddeutschland unterwegs.
Die Leitung Entwicklung, unter der zukünftig die komplette Innovationsarbeit und das Engineering neuer Produkte steht, hat Johannes Matschos übernommen. Bis dato ist der gelernte Maschinenbauer als Produktmanager für die Dieburger tätig.
Jonathan Zimmermann ist indes der Verantwortliche für die Aufgaben und das Team im Sektor Marketing und Kommunikation. Zimmermann hat seine Laufbahn bei Rotwildals Werkstudent begonnen. Zuletzt betreute er als Digitalisierungs-Fachmann die Bereiche E-Commerce und Öffentlichkeitsarbeit.
Die neue Führungsriege wurde mit Yvonne Bauer (Finanzen), Max Jenschke (Produktion) und Frederik Lankeit (Materialfluss) komplettiert. Dieses Sextett lenkt nun zusammen mit Geschäftsführer Peter Schlitt das auf mittlerweile rund 50 Mitarbeitende gewachsene Unternehmen.
Last but not least hat Rotwild aber auch einem personellen Abgang zu vermelden. Die bisherige Brand Managerin und Head of Marketing und Sales Maud von Hoff (Bild unten) hat das Unternehmen zum Ende des Jahres 2022 verlassen. Dazu Peter Schlitt: «Wir danken Maud von Hoff für die sehr erfolgreiche Zusammenarbeit in den letzten acht Jahren. Sie hat mit ihrer professionellen Perspektive viele Impulse in unserem Unternehmen setzen können. Wir wünschen ihr für ihren weiteren beruflichen Weg alles Gute.“

Text: Jo Beckendorff/ADP/Rotwild

Hat Rotwild zum Jahresende auf eigenen Wunsch verlassen: Maud von Hoff.Foto: ADP/Rotwild

 

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