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SKS-Germany vertreibt in D&A ab sofort erste „Fremdmarke“

Viel Neues bei Fahrrad-Zubehör-Anbieter SKS-Germany: Vor drei Jahren haben die Sunderner auf Direktvertrieb umgestellt. Seit der Ispo Bike hat der eigene Vertrieb erstmals eine „Fremdmarke“ unter seine Fittiche genommen. Laut Vertriebsleiter After Sales Marcel Spork werde man ab sofort auch die Sättel von Selle San Marco in Deutschland und Österreich im Verkaufskoffer haben.

Allerdings nicht exklusiv: „Wir vertreiben Selle San Marco parallel zu den bestehenden Großhändlern wie BBF etc.“ Der neue Vertriebspartner von Selle San Marco sollte sich für die Italiener schnell bezahlt machen. Schließlich ist SKS-Germany in der Heimat sowie Österreich mit sieben Außendienstlern im Markt, die laut Spork „über 3.000 aktive Kunden anfahren“. Spork weist aber auch darauf hin, daß sein Arbeitgeber nur zwei der insgesamt vier Sattel-Linien von Selle San Marco führen wird.

Was es bei SKS Germany selbst an Neuheiten gibt, lesen Sie in einer der kommenden RadMarkt-Ausgaben.

– Jo Beckendorff

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