Beim Fahrradausrüster SKS im sauerländischen Sundern blickt man auf ein erfolgreiches Jahr 2014 zurück. Bereits fünf Mal in Folge verzeichnet das Unternehmen Umsatzsteigerungen.
Waren es im Jahr 2013 noch 47 Millionen Euro Umsatz, so kletterte der Wert 2014 auf 53 Millionen, das sind rund 13 Prozent mehr. Auch die Zahl der Mitarbeiter stieg im letzten Jahr von 315 auf 333. Wie SKS mitteilt, exportierte das Unternehmen in mehr als 50 Länder und habe in nahezu allen Kernmärkten Zuwächse verzeichnen können.
SKS-Geschäftsführer Michael Beste und Vertriebsleiter Marcel Spork zeigten sich bei der jährlichen Vertriebstagung sehr zufrieden mit der Entwicklung nahezu aller Produktbereiche. Zu den gefragtesten Produktgruppen zählten vor allem Radschützer und Luftpumpen.
»Wir blicken jedoch auch selbstkritisch auf die teilweise eingeschränkte Verfügbarkeit einiger Produkte – speziell im vergangenen Frühjahr – und arbeiten hart daran, dass sich die Lieferfähigkeit in diesem Jahr deutlich besser darstellt. Positiv herauszustellen ist, dass das Volumen an eingegangenen Vorordern erneut auf einem Rekordniveau liegt. Dies hilft uns bei der Planung sehr«, so Spork.
SKS-Geschäftsführer Michael Beste gab ein klares Bekenntnis zu »Made in Gemany« und kündigte weitere Investitionen in den Standort Deutschland an.
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