SKS: „Made in Germany“ und Direktvertrieb gehen auf

SKS-Germany-Geschäftsführer Michael Beste und Vertriebsleiter Marcel Spork (Bild) haben letztens auf einer Vertriebstagung eine Bilanz des Jahres 2013 gezogen

Trotz eines schwierigen Jahresstarts – die witterungsbedingt schlechten ersten Monate lassen grüssensei es letztendlich gelungen, in allen Produktbereichen eine Umsatzsteigerung zu erzielen. Haupttreiber seien dabei vor allem die Steckrad-Schützer und Luftpumpen sowie der Vertrieb der neu aufgenommenen Italo-Sattelmarke Selle San Marco gewesen.
Hier noch einige weitere Kennzahlen: Mittlerweile exportiert SKS Germany weltweit in mehr als 50 Länder. Dabei habe man in nahezu allen Kernmärkten zulegen können.
Des Weiteren spricht SKS mit Blick auf den im Jahr 2009 eingeführten Direktvertrieb in Deutschland und Österreich von einer wahren Erfolgsgeschichte. Dazu Marcel Spork: „Wir schaffen es seit Einführung der neuen Strategie in jedem Jahr, die Zahl der direkt mit uns zusammen arbeitenden Händler um mehrere Hundert zu steigern. Dabei freut uns besonders, dass wir nicht nur in der Tiefe mehr verkaufen, sondern bei den meisten Händlern nun auch deutlich breiter aufgestellt sind.“
Künftig will man weiter auf die erfolgreiche „Made in Germany“-Strategie „in Kombination mit einem hohen Serviceniveau“ setzen. „Nur durch den gemeinsamen Einsatz aller Mitarbeiter, von der Produktion bis zum Außendienst war und ist es gelungen, unsere Strategie auch in Zeiten zunehmender Globalisierung als sehr wettbewerbsfähig unter Beweis zu stellen. Mein Dank gilt allen Mitabeitern“, fasste Geschäftsführer Michael Beste abschließend zusammen.

Text: Jo Beckendorff/SKS, Foto: Jo Beckendorff

 
 

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