Wo wird Sparta seine Hausmesse 2012 durchführen? Die Frage drängt sich auf, denn die traditionelle Dealer Show fand im Oktober 2011 über mehrere Wochen hinweg in einer neuen Lagerhalle statt, die pünktlich zum Ereignis fertig wurde und anschließend das Teilelager beinhalten soll.
Neben dem Fahrrad-Programm 2012 war das die zentrale Botschaft, die während der Ordergespräche vermittelt wurde: Der niederländische Hersteller expandiert am Standort Apeldoorn weiter und ordnet dabei Produktion und Lager teilweise neu an. Die neue 2.500-Quadratmeter-Halle nimmt die Teile auf, die zum Einbau in die Fahrräder bevorratet werden. Wichtigster Effekt der neuen Anordnung ist ein optimierter Warenfluss; die Transportwege innerhalb des Gebäudes sind deutlich kürzer und logischer.
Neue Übersichtlichkeit ist auch das Motto bei den Elektrorädern, die jetzt in drei Gruppen unterteilt werden. GL sind die Elektroräder mit Akku im Rahmen, RX die mit Akku im Gepäckträger, DT die mit einem neuem Konzept: Akku im Rahmen, aber über eine Klappe entnehmbar.
Der Händler kann bei einigen Elektrorädern einen Comfort Cruise Control einprogrammieren; dann regelt der Motor bei 20 Stundenkilometern ab und beschleunigt noch sanfter.
Das Modell RXS light ist speziell für den deutschen Markt interessant, denn hier wird das Gewicht auf 24 Kilo begrenzt, und das gelingt mit Hinterradantrieb. Die Variante »Akku im Kettenkasten«, die die Schwesterfirma Batavus bereits bringt, wird bei Sparta nur als Prototyp gezeigt, da man sich zunächst auf die anderen Neuerungen konzentrieren will.
Den ausführlichen Artikel finden Sie in der nächsten Ausgabe des RadMarkt.