Den (Netto-)Gewinnrückgang von 37,1Prozent im vierten Quartal des Geschäftsjahres 2001/2002 (1.12.-28.2.) führt der international agierende und auch Fahrradprodukte verkaufende US-Spielzeugriese Toys“R“Us auf seine groß angelegte Umstrukturierung zurück
Dieser Umstrukturierung sollen insgesamt 64 verlustbringende Filialen – vornehmlich in den USA – zum Opfer fallen. Und während der Gewinn diesen gewaltigen Einbruch schlucken musste, standen die Gesamtverkäufe des vierten Quartals mit einem seichten Minus von 0,8 Prozent noch sehr gut da. Sie kamen immer noch auf satte 4,76 Milliarden US-Dollar.
Weltweit dirigiert Toys“R“Us derzeit 1.585 Outlets. Davon befinden sich 493 in der Heimat des Anbieters. Weitere 493 Filialen inklusive Franchise-Stores sind über den Erdball verteilt. Zudem kommen noch 197 Kids Stores, 150 Babies Stores sowie 40 Imaginarium Stores hinzu.