Sprick bei Kynast draußen

Ostwestfälisches Unternehmen zieht Interesse zurück – Zerschlagung wahrscheinlich

In Quakenbrück wird es immer unwahrscheinlicher, daß die in die Insolvenz gegangene Kynast AG als ganzes übernommen wird. Der ostwestfälische Fahrradhersteller Sprick zog sein Interesse an einer solchen Lösung zurück. Zuvor war dem Vernehmen nach eine gemischte Investorengruppe mit dem Insolvenzverwalter nicht handelseinig geworden. Die Unternehmensteile dürften jetzt einzeln verkauft werden; ob der Unternehmsteil Fahrrad dabei überhaupt einen Käufer findet, bleibt abzuwarten.

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