Der in Daun in der Eifel angesiedelte Anbieter Technibike nutzt den Drive seiner im Vergleich jungen Marke Hoheacht, um sich jetzt professioneller mit Branchenleuten aufzustellen. Laut dem Leiter des Produktmanagements Marco Wolff-Staudacher war es tatsächlich glücklicher Zufall, dass man im selben Gebäude wie Pyro Platz fand.
Wolff-Staudacher wurde im November 2022 an Bord geholt. Seitdem arbeitete er – von Merida R&D Center GmbH in Magstadt kommend – aus dem Homeoffice heraus: »Wobei gleich klar war, dass wir uns nach einem Büro umschauen. Was mit Blick auf den Aufbau eines Technibike-Produktmanagement-Teams hier im Großraum Stuttgart, das sowohl für unsere Eigenmarke Hoheacht als auch für unsere Lizenzmarken Cooper Bikes und Pyro verantwortlich sein wird, durchaus Sinn ergibt.«
Nach dem letztjährigen Einstieg von Marco Wolff-Staudacher als Leiter des Entwicklungszentrums hat Technibike im Februar 2023 zwei weitere Neueinstellungen getätigt. Thorsten Struch kam von Merida & Centurion Germany GmbH (MCG) und ist nun als Produktmanager für Technibike in Kusterdingen angesiedelt. Dazu gesellt sich Strategic Purchasing Manager Steffen Stanger. Er stieß von Magura Bosch Parts & Services GmbH & Co.KG (MBPS) zum Technibike -Entwicklungszentrum.
Dieses Trio arbeitet nun aus dem etwa 80 bis 90 Quadratmeter großen neuen Produktmanagement-Büro aus der alten Kusterdinger Frotteeweberei heraus.
Welche Technibike-Satelliten sonst noch aus dem Home-Office und dem Technibike-Produktionsstandort Staßfurt heraus mit dem neuen Büro zusammen arbeiten und was Technibike mit Pyro Bikes plant, erfahren Sie in einer der kommenden RadMarkt-Ausgaben.
– Jo Beckendorff